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#Neues aus der Industrie
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Fahrzeugaktivierte Schilder, die vom FLIR TrafiOne® angetrieben werden, reduzieren Kollisionen auf Null
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Kollisionen auf englischen Landstraßen verhindern
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ZUSAMMENFASSUNG
Der britische Verkehrssicherheitsspezialist Westcotec hat in Zusammenarbeit mit FLIR ein einzigartiges Kollisionsvermeidungssystem an einem versetzten Knotenpunkt in der Nähe der Stadt Durham gebaut. Das System mit FLIR TrafiOne®-Thermosensoren hat dazu beigetragen, das Fahrerverhalten zu ändern und die Anzahl der Kollisionen auf Null zu reduzieren.
UNFALL-HOTSPOT
Die versetzte Kreuzung an der B6532 in Durham hat sich als schwerwiegender Unfall-Hotspot erwiesen. Allein zwischen 2012 und 2017 wurden ein tödlicher, zwei schwerer und sechs verletzungsfreier Zusammenstoß gemeldet. Der Stadtrat von Durham beschloss, Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Vorfälle zu ergreifen und rief Westcotec zu einer zuverlässigen Sicherheitslösung auf.
"Möglicherweise haben Sie Autos, die von den Nebenstraßen aus bei 10 bis 20mph auf die Hauptstraße kommen, während entgegenkommende Autos auf der Hauptstraße bei 60mph landen", sagte Olly Samways, Head of Sales and Marketing bei Westcotec. "Solche Situationen sind gefährlich und können große Auswirkungen haben. Eine effiziente Signalisierung kann den Autofahrer rechtzeitig vor den Gefahren warnen und ihm helfen, sicher zu reagieren."
Nach einer ersten Beratung vor Ort mit dem Durham CC Highways Team schlug Westcotec vor, ein Kollisionsvermeidungssystem mit dem neuesten oberirdischen thermischen Erkennungssensor in Verbindung mit elektronischen Warnschildern zu bauen.
FAHRZEUGAKTIVIERTE SCHILDER
Die versetzte Kreuzung an der B6532 weist nun zwei elektronische Schilder auf - eines in jede Richtung - mit Warndreiecken, Eckbernstein flashers und einer Meldung mit der Aufschrift "TURNING TRAFFIC" darunter. Die elektronischen Schilder warnen die Autofahrer vor den möglichen Gefahren an der Kreuzung, aber nur, wenn die Fahrzeuge auf den Nebenstraßen auf die Kreuzung warten oder in die Hauptstraße einfahren wollen
Zwei oberirdische Wärmemelder von FLIR erkennen Fahrzeuge, die an der Stoppuhr auf den Nebenstraßen warten oder Fahrzeuge, die darauf warten, von der Hauptstraße nach rechts abzubiegen. Nach der Erkennung wird ein Signal an die elektronischen Schilder gesendet, das die Signalisierung in Gang setzt. Eine Wärmebildkamera kann den gesamten Wartebereich an der Kreuzung abdecken, so dass insgesamt nur zwei Kameras benötigt werden. Das System hat sich als sehr effektiv erwiesen. Mehr als zwei Jahre nach der Installation wurde keine einzige Kollision gemeldet.
THERMISCHE FAHRZEUGERKENNUNG
Das System verwendet zwei FLIR TrafiOne-Thermosensoren, All-in-One-Sensoren, die rund um die Uhr Fahrzeuge erkennen können, selbst bei widrigen Wetter- oder Schwachlichtbedingungen. "Eine zuverlässige Fahrzeugerkennung ist entscheidend für den Betrieb des Systems", sagt Olly Samways. "Wir haben früher mit Induktionsschleifen gearbeitet, aber diese Systeme sind im Gegensatz zu Wärmebildkameras nicht sehr kostengünstig."
Der größte Nachteil von Induktionsschleifen ist die Unterbrechung des Verkehrs während der Installation und Wartung. Auch wenn eine Fahrbahnoberfläche erneuert werden muss, werden die Schleifen oft mit zerstört. Oberirdische Wärmebildkameras sind die wartungsfreundlichste Alternative zu Induktionsschleifen-Detektoren. Für den Einbau von Wärmebildkameras muss die Straße nicht ausgehoben werden. Die Detektoren können an bestehende Infrastrukturen, wie z.B. Lichtmasten, installiert werden.
Im Falle von Durham ist auch die Verbindung zwischen den elektronischen Schildern und den Thermosensoren drahtlos, was die Installation noch wartungsfreundlicher macht. Die Schilder arbeiten mit Solarstrom, wodurch eine große Menge an Grabungen und Leitungen entfällt. "Wärmebildkameras sind zu unserer bevorzugten Erkennungstechnologie geworden", sagte Olly Samways. "Wir verwenden FLIR Wärmebildkameras zur Fahrraderkennung und zur Ampelsteuerung, aber dies ist das erste Mal in Großbritannien, dass wir diese Technologie für ein Kollisionsvermeidungssystem einsetzen."
FLEXIBLE KONFIGURATION
Mit der Installation von FLIR TrafiOne-Sensoren ist es auch möglich, über die Videoanalyse Erkennungsbereiche auf dem thermischen Videobild so zu konfigurieren, dass bei Einfahrt eines Fahrzeugs in einen Erkennungsbereich das System aktiviert wird und ein Signal an das elektronische Warnschild sendet.
"Eine der Stärken des Systems ist, dass man die Zone überall hin zeichnen kann, wo man will", sagt Olly Samways. "In diesem Fall konnten wir die gesamte Region von Interesse mit nur einer Kamera pro Seitenstraße abdecken, was die Installation sehr kostengünstig macht."
ZEITWEISE WARNUNG
Das Warnzeichen wird nur angezeigt, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind. Zunächst muss das integrierte Radar des Displays ankommende Fahrzeuge auf der Hauptstraße erkennen. Zweitens müssen die Thermosensoren auf den Seitenstraßen Fahrzeuge erkennen, die darauf warten, die Fahrbahn zu überqueren oder zu betreten. Das Warnschild kann jedoch auch so programmiert werden, dass es auf Fahrzeuge auf der Hauptstraße reagiert, die eine festgelegte Höchstgeschwindigkeit überschreiten. Selbst wenn keine Fahrzeuge auf die Überfahrt warten, warnt das System die Fahrer auf der Hauptstraße rechtzeitig und warnt sie vor möglichen Gefahren, falls wartende Fahrzeuge auftauchen.
Der Betrieb nur bei Annäherung von Fahrzeugen von der Seitenstraße aus und nicht bei Erkennung eines Fahrzeugs auf der Hauptstraße spart wertvolle Sonnenenergie und vermeidet unnötigen Betrieb, wenn keine entgegenkommenden Fahrzeuge vorhanden sind. Darüber hinaus erhöht der dynamische Charakter der Installation auch die visuelle Wirkung des Warnschildes.
"Warnzeichen sind wirksam, um das Bewusstsein der Fahrer zu schärfen und ihr Verhalten so zu beeinflussen, dass das Kollisionsrisiko reduziert wird", sagt Sukhdev Bhogal, Business Development Director bei FLIR Systems. "Traditionelle, kontinuierliche Warnsignale von flashing haben jedoch eine reduzierte Wirkung, da die Autofahrer keinen wirklichen Anreiz erhalten, das Fahrverhalten zu verändern. Dies ist nicht der Fall bei erkennungsbasierten Warnzeichen, die aufgrund der erkannten gefährlichen Bedingungen aktiviert werden können."