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#Neues aus der Industrie

Die Bedeutung des Testens elektrischer Batterien in der E-Mobilität

E-Mobilität. Für Ihre Zukunft.

Das Aufkommen der Elektromobilität hat eine neue Industrie geschaffen, die Dichtheitsprüfungen benötigt.

Diese Prüfungen können mit absoluten Druckabfall-Leckprüfgeräten (bevorzugte Lösung) oder sogar Massendurchfluss-Prüfgeräten (Sekundärlösung) durchgeführt werden.

Das Batteriepaket ist ein komplexes System aus Lithiumzellen, das in einem schützenden Metallgehäuse eingeschlossen ist und ein effizientes Wasser- und Glykolkühlsystem benötigt.

Die 2 Hauptziele bestehen darin, zu verhindern, dass Staub, Wasser und Schlamm durch das Schutzgehäuse eindringen, und dass der Kühlkreislauf die darin enthaltene Flüssigkeit nicht entweichen lässt und Kurzschlüsse in den darunter liegenden Lithiumzellen verursacht.

Insbesondere sind 3 spezifische Tests erforderlich:

1. Dichtheitsprüfung der Batteriefachabdeckung: Sie wird normalerweise bei sehr niedrigen Drücken zwischen 30 und 100 mbar durchgeführt, häufig sowohl im Vakuum als auch unter Druck mit Leckraten in der Größenordnung von 10-1…10-3 mbar l/s. In dieser Phase ist es möglich, durch Kunststoff- oder Metallfüllstoffe das große Prüfvolumen zu reduzieren und so die Lecksuche zu erleichtern. Ziel dieses Tests ist es, das Eindringen von Staub und Flüssigkeiten in den Akkupack zu verhindern.

2. Dichtheitsprüfung des Kühlkreislaufs: Alle Batteriepakete benötigen einen Kühlkreislauf, der eine Mischung aus Wasser und Glykol enthält. Es ist natürlich sehr wichtig zu überprüfen, ob in diesem Schaltkreis keine Verluste vorhanden sind, um Kurzschlüsse in der empfindlichen darunter liegenden elektronischen Sektion zu vermeiden. Diese Prüfung wird bei 2,5 bar durchgeführt, das Prüfvolumen liegt in der Regel zwischen 5 und 10 Litern und die zulässigen Verluste liegen in der Größenordnung von 10-3…10-5 mbar l/s.

Ziel dieses Tests ist es, zu verhindern, dass das Kühlmittel austritt und auf die interne Elektronik gelangt.

3. Dichtheitsprüfung des kompletten Akkupacks: Nach der Montage des Deckels, der Module und des Kühlkreislaufs ist es notwendig, die komplette Baugruppe zu prüfen.

In diesem Fall haben wir ein extremes Prüfvolumen (bis zu 200 l), wodurch die Prüfung länger dauert und die Lecksuche erschwert wird.

Bei einem so großen Volumen wird der Druckabfall tatsächlich begrenzt, was zu einer großen Elastizität des Materials beiträgt.

Alle Bedingungen, die einer zuverlässigen und sicheren Dichtheitsprüfung entgegenstehen.

Das ideale Instrument für diese Tests bleibt das T8090 mit „Dual Absolute“-Patent.

Ein weiterer notwendiger Test ist der der elektrischen Traktionsmotoren, die offensichtlich mit den oben erwähnten Batteriepaketen gekoppelt sind.

Auch in diesem Fall sind viele Tests erforderlich:

1. Dichtungstest des Motorgehäuses: In diesem Fall wird das Motorgehäuse getestet, indem es einem Test bei 2-3 bar mit Leckraten in der Größenordnung von 10-1…10-3 mbar l/s unterzogen wird. Wie beim Batteriepack-Chassis ist es auch hier möglich, Metall- oder Kunststofffüllstoffe zu verwenden, um das zu testende Volumen zu reduzieren und den Test empfindlicher zu machen.

2. Dichtheitsprüfung des Kühlkreislaufs: Wie beim Batteriepaket benötigen auch Elektromotoren einen effizienten Kühlkreislauf, daher muss geprüft werden, ob das Gemisch aus Wasser und Glykol nicht auslaufen kann. Test bei 2-3 bar mit maximalen Verlusten von 10-3…10-5 mbar l/s.

3. Vollständige Dichtheitsprüfung des Motors: In diesem Fall beträgt der Prüfdruck oft 1 bar und die maximalen Verluste 10-1…10-3 mbar l/s. Bei einigen Motortypen, bei denen keine Lufteinblasvorrichtungen vorhanden sind, muss ein "Glockentest" mit dem optionalen "Kapazitätsmesser" durchgeführt werden, der bei den Modellen T8090 und T8990 vorhanden ist.

Das ideale Instrument für diese Tests bleibt das T8090 mit „Dual Absolute“-Patent.

Infos

  • Via Sibilla Aleramo, 7, 41123 Modena MO, Italy
  • ForTest