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#White Papers
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WARUM ES NOTWENDIG IST, H2S ZU REDUZIEREN?
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Schwefelwasserstoff (H2S) ist ein Gas, das häufig bei der Bohrung und Förderung von Erdöl und Erdgas sowie in der Abwasserbehandlung (Biogas) und in Versorgungseinrichtungen und Abwasserkanälen vorkommt.
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H2S kommt auch in vulkanischen Gasen, Erdgas und in einigen Quellen von Brunnenwasser vor. Das Gas entsteht durch den mikrobiellen Abbau von organischen Stoffen unter Sauerstoffabschluss
Schwefelwasserstoff ist eine stark giftige Substanz, deren Toxizität mit der von Zyanid vergleichbar ist. Schwefelwasserstoff ist bei Umgebungstemperatur und in geringen Konzentrationen ein farbloses Gas mit einem charakteristischen Faule-Ei-Geruch. Das Gas ist brennbar und bläst mit einer bläulichen Flamme.
Auswirkungen von H2S in verschiedenen Konzentrationen in der Luft auf den Menschen:
Geruchsaktivierungsschwelle 0,05 ppm (= 50 ppb)
Anstößiger Geruch 3 ppm
Schwellenwert für Sehschäden 50 ppm
Geruchslähmung 100 ppm
Lungenödem, akute Vergiftung 300 ppm
Schädigung des Nervensystems, Apnoe 500 ppm
Kollaps, Lähmung, sofortiger Tod 1000 ppm
Schwerer als Luft, sammelt sich H2S-Gas in tief liegenden Bereichen schlecht belüfteter Räume an. In Öl- und Gasanwendungen kann saures Gas (Produkte, die H2S-Gas enthalten) in Gegenwart von Luft und Feuchtigkeit Schwefelsäure bilden, die in der Lage ist, Metalle zu korrodieren. Die Anlagenausrüstung, einschließlich der Innenflächen verschiedener Komponenten, weist eine reduzierte Haltbarkeit und Schlagfestigkeit auf, was zu einem vorzeitigen Ausfall führen kann. Eine hohe H2S-Konzentration kann z.B. zu einer Versauerung des Schmieröls, zu übermäßigem Verschleiß mechanischer Teile und zur Korrosion von Metall führen. Die Korrosion reduziert die Lebensdauer der nachgeschalteten Anlagen um Jahre! Deshalb fordern die Gasmotorenhersteller, dass H2S im Reingas 100-250 ppm nicht überschreiten darf. Sonst steigen die Betriebskosten für Motorölwechsel, Zündkerzen und andere Wartungsarbeiten erheblich an.