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#Neues aus der Industrie
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Landfill Mining: der nächste Schritt der Ressourcenrückgewinnung und -nutzung
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Landfill Mining: der nächste Schritt der Ressourcenrückgewinnung und -nutzung
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Die meisten Deponieabfälle stammen aus festen Abfällen, die im täglichen Leben der Stadt oder bei der Erbringung von Dienstleistungen für das tägliche Leben in der Stadt anfallen. Anzahl und Umfang der bestehenden Deponien reichen jedoch bei weitem nicht aus, um die wachsende Nachfrage nach Siedlungsabfällen zu befriedigen, insbesondere in einer Zeit, in der jede Stadt versucht, eine "grüne", lebenswerte Stadt zu schaffen. Daher ist das Recycling von Deponieabfällen ein unvermeidlicher Trend.
Schaden für die Umwelt
Seit mehr als 100 Jahren entsorgen Menschen auf der ganzen Welt unerwünschte Abfälle auf Mülldeponien. Was Experten beunruhigt, ist die Tatsache, dass sich viele Deponien in Vorstädten befinden. In Europa sind die meisten "grünen" Deponien, die noch in Betrieb sind, mit modernsten Umweltschutz- und Gassammelsystemen ausgestattet, so dass sie Umweltverschmutzung und Treibhausgasemissionen vermeiden. In anderen Teilen der Welt sieht die Lage jedoch weniger rosig aus: Die große Mehrheit der Deponien in Regionen wie Asien und Afrika sind reine Müllkippen. Diese Deponien können schwerwiegende Umweltprobleme verursachen, z. B. lokale Umweltverschmutzung (Gesundheit, Boden und Wasser), Einschränkungen der Flächennutzung und die globalen Auswirkungen der Treibhausgasemissionen.
Wert des Verwertungspotenzials
Industrielle Rückstände können bei der Herstellung von Aluminium, Zink, Kupfer oder Stahl anfallen. In vielen Fällen enthalten diese industriellen Rückstände große Mengen an knappen Metallen, die für die Entwicklung von Technologien wie Photovoltaikzellen, Fahrzeugen mit neuer Energie oder Windturbinen entscheidend sind. Die übliche Behandlungsmethode besteht jedoch darin, diese festen Abfälle zu vergraben, was eine große Verschwendung von Ressourcen bedeutet. Die Stärkung der Verwertung von Deponien ist auch für die Behandlung von Siedlungsabfällen von Vorteil. Durch die Zerkleinerung, Siebung und Wiederaufbereitung von Deponieabfällen können diese in direkt wiederverwertbare Materialien (Glas, Metall, Zuschlagstoffe) und Ersatzbrennstoffe umgewandelt werden, die als alternative Brennstoffe mit hohem Heizwert verwendet werden können. Mit Hilfe neuer Plasmavergasungstechnologien ist es auch möglich, diese Ersatzbrennstoffe in Wasserstoff und mineralische Rückstände umzuwandeln, die dann zu grünem, kohlenstoffarmen Zement veredelt werden können. Viele Mülldeponien nehmen nicht nur viel Platz in Anspruch, sondern reduzieren auch die begrenzten Bodenressourcen und sind leicht für die Vermehrung von Krankheitserregern, Fliegen usw. geeignet. Daher kann die Verwertung von Deponieabfällen nicht nur die Rückgewinnung und Nutzung von Ressourcen ermöglichen, sondern auch das Problem der Umweltverschmutzung durch Deponien lösen.
Erforderliche Verarbeitungstechnologie
Da die wichtigsten Energieträger immer knapper werden, steigt auch der Energieverbrauch der Produktionstätigkeiten, so dass die Verwertung von Deponieabfällen den Energiedruck weitgehend verringern kann. Was wir tun müssen, ist die Art und Weise zu ändern, wie wir über Deponien denken. Sie sollten nicht mehr als Deponie für Abfälle betrachtet werden, sondern als Ressourcen, die darauf warten, aktiviert zu werden. Entscheidend ist, wie man dieses Endlager richtig aufschließt und klassifizierte Materialien recycelt.