#Neues aus der Industrie
Gute Nachrichten: Projekt für alternative Brennstoffverarbeitungssysteme für Biomasse SRF hat begonnen
Ein guter Weg für die Zementindustrie, die Kohlekosten zu senken
In den letzten Jahren war der Markt der Zementindustrie träge, und viele Zementunternehmen sehen sich einem größeren Kostendruck ausgesetzt. Gleichzeitig sollen sie im Rahmen der doppelten Kohlenstoffziele und der grünen Entwicklung in das Kohlenstoffhandelssystem einbezogen werden und den Einsatz fossiler Energie verringern.
Ein großes inländisches Zementunternehmen hat Vorkehrungen getroffen und seine Aufmerksamkeit auf den alternativen Brennstoff Biomasse SRF gerichtet. Auf der Grundlage lokaler land- und forstwirtschaftlicher Abfälle wie Stroh, Bambusabfälle und anderer "Abfälle", die sich in den Bergen auftürmen, kombinierte es die Aufbereitungstechnologie für alternative Brennstoffe von Harden Machinery und investierte sukzessive in den Bau von zwei Anlagen zur Verarbeitung von alternativen Brennstoffen aus Biomasse. Derzeit sind beide Projekte in Betrieb genommen worden.
Entsprechend den tatsächlichen Anwendungsbedürfnissen der Kunden und den Eigenschaften der land- und forstwirtschaftlichen Abfälle wie Stroh und Bambusabfälle hat das Forschungs- und Entwicklungsteam von Harden Machinery die Lösungen mehrfach optimiert und angepasst, um die Leistung der Anlagen kontinuierlich zu verbessern und gleichzeitig den Energieverbrauch und die Betriebskosten der Anlagen zu senken, damit die Kunden einen effizienten und stabilen Produktionsbetrieb gewährleisten können.
Die Anlage arbeitet mit einer Querbeschickung, verwendet einen Hochgeschwindigkeitszerkleinerer für die Feinzerkleinerung und ist mit Umweltschutzeinrichtungen wie Entstaubung und Magnetabscheidung ausgestattet, um land- und forstwirtschaftliche Abfälle zu alternativem Brennstoff aufzubereiten.
Kapazität: 15 T/H. Sie kann jährlich etwa 100.000 Tonnen Ersatzbrennstoff verarbeiten, wodurch etwa 50.000 Tonnen Kohle eingespart werden können.
Laut Statistik kann mit jeder 1,5 Tonne Ersatzbrennstoff 1 Tonne Rohkohle eingespart werden, wodurch 2,25 Tonnen CO2-Emissionen reduziert werden. Wenn 40 % der alternativen Brennstoffe in der Zementproduktion verwendet werden, werden pro 1 Million Tonnen produzierten Klinkers etwa 100.000 Tonnen Kohlendioxid emittiert.
Die beiden Projekte können jährlich 200.000 Tonnen landwirtschaftliche Abfälle verbrauchen. Einerseits lösen sie aktiv das Problem der Entsorgung von land- und forstwirtschaftlichen Abfällen. Andererseits können die vorbereiteten alternativen Brennstoffe auch Kohle einsparen und den Kohlenstoffausstoß verringern, was die Unternehmenskosten senkt und somit wirtschaftliche und ökologische Vorteile mit sich bringt.
