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#Neues aus der Industrie
Globale Plastik-Krise: Herausforderungen und Recycling-Lösungen
Die Plastikverschmutzung hat sich zu einer globalen Umweltkrise entwickelt!
Aus Daten des UN-Umweltprogramms geht hervor, dass weltweit jede Minute eine Million Plastikflaschen verkauft werden, während jährlich etwa 40 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Ozeane gelangen, was einer LKW-Ladung Müll entspricht, die jede Minute ins Meer gekippt wird. Die Plastikverschmutzung hat sich zu einer globalen Umweltkrise entwickelt!
I. Die Herausforderungen des Kunststoffrecyclings
Das Kunststoffrecycling wird oft als die "komplexeste Herausforderung bei der Abfallsortierung" bezeichnet
Materialkomplexität: Unter den 60 Millionen Tonnen Kunststoffabfällen gibt es mehr als 10 Materialarten (z. B. PET, PE, PP), die sich in Größe, Schmelzpunkt und Dichte unterscheiden, was die Sortierung extrem erschwert.
Wert: Über 40 % der Abfälle bestehen aus geringwertigen Kunststoffen wie Verpackungsfolien und -tüten. Hohe Recyclingkosten und geringe Rentabilität führen oft zur Deponierung oder Verbrennung, wodurch ein Großteil des potenziellen Wertes verloren geht.
II. Die wichtigsten Methoden des Kunststoffrecyclings
Es gibt drei Hauptverfahren: mechanisches Recycling, chemisches Recycling und energetische Verwertung.
Mechanisches Recycling
Prinzip: Zerkleinern → Waschen → Schmelzen → Wiederaufbereitung zu Granulat oder Kunststoffprodukten.
Vorteile: Ausgereifte Technologie, niedrige Kosten (macht 90 % des weltweiten Recyclings aus).
Nachteile: Begrenzt auf einzelne Materialströme (z. B. PET-Flaschen, PE-Folien). Jeder Recyclingzyklus führt zu Qualitätseinbußen (z. B. Wasserflasche → Textilfaser → Teppich), was den Wert mindert.
Fallbeispiel: 1 Tonne Plastikflaschen ergibt 900 kg recycelte Fasern und spart 6,2 Barrel Öl.
Chemisches Recycling
Prinzip: Zerkleinerung + Sortierung → Depolymerisation (Pyrolyse/Hydrolyse) zur Gewinnung von Monomer-Rohstoffen.
Vorteile: Verarbeitet gemischte/geringwertige Kunststoffe (z. B. Agrarfolien, Papierfabrikabfälle).
Nachteile: Energieintensiv; Kosten 3× höher als beim mechanischen Recycling.
Fallstudie: Ermöglicht einen geschlossenen Recyclingkreislauf und steigert den wirtschaftlichen Wert von Kunststoffen.
Energierückgewinnung
Das Prinzip: Zerkleinern + Sieben zur Herstellung von Ersatzbrennstoff für Zementöfen/Kraftwerke (Heizwert: 5.000-6.000 kcal/kg).
Vorteile: 90 % Volumenreduzierung; geeignet für nicht wiederverwertbare Kunststoffe.
Nachteile: CO₂-Emissionen erfordern eine Rauchgasbehandlung (z. B. Entschwefelung/Denitrifikation).
Fallstudie: Japan bezieht 3 % seines Stroms aus der Kunststoffverbrennung, zahlt aber Umweltsteuern.
III. Der Schlüssel zum Recycling: Die Vorzerkleinerung
Alle drei Methoden erfordern einen kritischen Vorverarbeitungsschritt - das Zerkleinern -, dessen Qualität über den späteren Erfolg entscheidet.
Zweck: Umwandlung sperriger, unregelmäßiger Abfälle (Folien, Rohre, Flaschen) in einheitliche Partikel zum Waschen, Trennen und Wiederaufbereiten.
Herausforderungen:
Unterschiedliche Härte/Zähigkeit (PET vs. PE vs. PP) und Verunreinigungen (Metall, Sand) führen zu Verklemmungen und Ineffizienz bei herkömmlichen Anlagen.
Übermäßiges Zerkleinern durch Hochgeschwindigkeitszerkleinerer erhöht den Materialverlust und die Umweltverschmutzung.
Die Lösung: Industrietaugliche Einwellenzerkleinerer revolutionieren die Vorverarbeitung.
IV. Einwellenzerkleinerer: Der Game-Changer
Der Einwellenzerkleinerer von HARDEN meistert diese Herausforderungen durch:
Mittlere Betriebsgeschwindigkeit (geringer Verschleiß, Energieverbrauch und Lärm).
Hohe Scherkraft (verarbeitet verschiedene Kunststoffe in großem Umfang).
1. Intelligente Beschickung und Scherspalt
Die gekrümmte Druckvorrichtung erhöht die Schneidleistung und den Durchsatz.
Klingen aus Speziallegierung (auf Härte wärmebehandelt) zerkleinern technische Kunststoffe (ABS, PC) mit geringeren Verschleißkosten pro Tonne.
2. Präzise Partikelkontrolle
Maßgeschneiderte Leistung (20-100 mm), ideal für alle Recyclingwege.
Schnell austauschbares Siebdesign zur Anpassung an unterschiedliche Materialien.
3. Energie-Effizienz und Stabilität
Mittlere Drehzahl reduziert den Stromverbrauch; intelligente Steuerung und CE-Sicherheitssysteme gewährleisten einen zuverlässigen Betrieb.
mehr als 400 Projekte weltweit; voreingestellte Programme für eine Leistung von 2-30 t/h für verschiedene Abfallarten.
4. Anwendungen
Folien/Säcke/Flaschen: 3-5x dichterer Ausstoß senkt Transportkosten, bereit für chemisches Recycling.
Rohre/starre Abfälle: Zerkleinert direkt große PE-Rohre/Hartkunststoffe ohne Vorzerkleinerung.
Gemischter Abfall zu RDF: Wandelt Abfall in hochwertigen Brennstoff für Öfen/Kessel um und ersetzt damit fossile Brennstoffe.
Fazit
Die Zukunft des Kunststoffrecyclings beginnt mit einer effektiven Zerkleinerung. Der Einwellenzerkleinerer von HARDEN ist der Dreh- und Angelpunkt der Kreislaufwirtschaft, der China durch Innovation und Skalierung von einem "Plastikriesen" zu einem "Green Manufacturing Leader" werden lässt.