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#Neues aus der Industrie
Vier wichtige Rohstoffe für RDF-Alternativkraftstoff vorstellen!
Angetrieben durch die globale Energiewende hat sich Ersatzbrennstoff (RDF - Refuse-Derived Fuel) dank seiner Ressourcenrückgewinnung und seiner kohlenstoffarmen Eigenschaften zu einer beliebten Alternative zu fossilen Brennstoffen entwickelt.
Angetrieben durch die globale Energiewende hat sich Ersatzbrennstoff (RDF) dank seiner Ressourcenrückgewinnung und seiner kohlenstoffarmen Eigenschaften zu einer beliebten Alternative zu fossilen Brennstoffen entwickelt.
In diesem Artikel werden vier Hauptkategorien von Rohstoffen - feste Siedlungsabfälle, feste Industrieabfälle, land- und forstwirtschaftliche Rückstände und Leichtbaumaterialien aus Dekorationsabfällen - untersucht und ihre Erzeugungsmengen, Herausforderungen bei der Vorverarbeitung, Heizwertleistung und Anwendungsszenarien analysiert.
Lassen Sie uns herausfinden, warum diese Materialien unter den verschiedenen Abfallquellen hervorstechen!
1.Feste Siedlungsabfälle
Herausforderungen bei der Vorverarbeitung: Der Prozess umfasst mehrere Schritte, darunter Zerkleinerung, magnetische Trennung, Windsichter und Sortierung, um Verunreinigungen wie Metalle und Glas zu entfernen. Diese Komplexität führt zu höheren Kosten.
Hoher Heizwert: In Ländern mit fortschrittlichen Abfallsortiersystemen kann der hohe Kunststoffanteil einen Heizwert von 4.000-5.500 kcal/kg ergeben.
Anwendungsszenarien: Hauptsächlich in Kraftwerken, bei der Mitverarbeitung in Zementöfen und in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) eingesetzt.
Die Harden-Aufbereitungsanlage für feste Siedlungsabfälle kann beispielsweise Abfälle zu EBS-Brennstoff mit einer einheitlichen Partikelgröße von mehreren Millimetern verarbeiten, der sich als Ersatz für herkömmliche Kohle in Kohlekraftwerken eignet.
2.Feste Industrieabfälle
Quelle und Umfang: Industrielle Feststoffabfälle, darunter Textilabfälle, Leder, Altreifen und synthetische Kunststoffe, belaufen sich auf über 3 Milliarden Tonnen jährlich, mit einem hohen Anteil an brennbaren Materialien.
Herausforderungen bei der Aufbereitung: Während die Zusammensetzung relativ homogen ist, was die Sortierung erleichtert, müssen die Zerkleinerungsanlagen hohe Anforderungen an die Feinzerkleinerung und die Effizienz der Großproduktion erfüllen.
Heizwert: Altreifen (TDF) haben einen Heizwert von bis zu 8.000 kcal/kg, während Textil-RDF einen Wert von etwa 4.500 kcal/kg erreichen und damit deutlich höher sind als typischer Siedlungsabfall, was sie zu einer wichtigen Wahl für die RDF-Produktion macht.
Anwendungsszenarien: Das Harden-System zur Aufbereitung fester Industrieabfälle für die Ersatzbrennstoffproduktion setzt Verfahren wie Feinzerkleinerung, Windsichter und Magnetabscheidung ein, um Textil- und Lederabfälle in hochkalorischen Ersatzbrennstoff umzuwandeln, der Zementwerken hilft, den Kohleverbrauch und die Kosten zu senken.
3.Land- und forstwirtschaftliche Rückstände
Herausforderungen bei der Vorverarbeitung: Stroh und ähnliche Materialien neigen dazu, sich zu verheddern, was moderne Zerkleinerungs- und Siebanlagen erfordert. Ein hoher Feuchtigkeitsgehalt kann auch den Energieverbrauch bei der Verarbeitung erhöhen.
Heizwert: Alternative Brennstoffe aus Biomasse können einen Heizwert von 4.000 kcal/kg erreichen, mit einer relativ stabilen Leistung und geringeren Schwankungen bei der Verbrennung in Öfen.
Anwendungsszenarien: Direkte Anwendung in Zementöfen und Kraftwerkskesseln zur Wärme- und Stromerzeugung oder Umwandlung in Methanol durch "Vergasung + katalytische Synthese", was sowohl Vorteile bei der Emissionsreduzierung als auch beim Ressourcenrecycling bietet.
4.Leichte Materialien aus Dekorationsabfällen
Herausforderungen bei der Aufbereitung: Aufgrund der heterogenen Zusammensetzung von Dekorationsabfällen ist die Sortierung von entscheidender Bedeutung. Nach der Zerkleinerung sind Magnetabscheidung, Windsichter und Trommelsiebung erforderlich, um Sand, Metalle und andere Verunreinigungen zu trennen.
Brennwert: Leichte Materialien können einen Heizwert von 3.500-4.800 kcal/kg erreichen, wobei die Rohstoffkosten im Vergleich zu anderen festen Abfällen niedriger sind.
Anwendungsszenarien: Das Harden-System zur Aufbereitung von Dekorationsabfällen für Ersatzbrennstoffe konzentriert sich auf den hohen Anteil an brennbaren Leichtstoffen und erforscht neue Wege der Ressourcenverwertung. Der resultierende RDF-Brennstoff bietet eine verbesserte Einheitlichkeit der Partikelgröße und Homogenisierung sowie einen geringeren Wärmeverlust während der Verbrennung, wodurch er für verschiedene kohlebefeuerte Industrieöfen besser geeignet ist.
5.Wichtige Überlegungen bei der Auswahl von Rohstoffen
Harden Machinery Ltd. verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der Abfallindustrie und betont, dass der Heizwert und die Vorverarbeitungskosten der verschiedenen Rohstoffe einen direkten Einfluss auf die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile von Ersatzbrennstoffen haben.
Moderne RDF-Aufbereitungssysteme können die Verbrennungsleistung von RDF effektiv verbessern.
Hochwertige Optionen: Abfälle mit hohem Heizwert wie Kunststoffe und Gummireifen sind "goldene Rohstoffe" für RDF, aber der Asche- und Schwefelgehalt muss kontrolliert werden.
Konventionelle Optionen: Feste Industrieabfälle wie Textil- und Lederabfälle mit hohem Heizwert und geringem Vorverarbeitungsaufwand können Kohle und andere fossile Brennstoffe direkt ersetzen.
Kombinationen mit niedrigem Heizwert: Materialien mit niedrigem Heizwert, wie Siedlungsabfälle und Dekorationsabfälle, müssen möglicherweise mit Abfällen mit hohem Heizwert gemischt werden, um die Verbrennungsleistung zu verbessern, was jedoch die Kosten erhöhen könnte.
Der "Goldene Wert" hinter dem Aufschwung der alternativen RDF-Brennstoffe:
✅ Volumenreduzierung: Verringerung des Abfallvolumens um 60-80 %, wodurch der Druck auf den städtischen Abfall gemindert wird.
✅ Kohlenstoffarme Vorteile: Ersetzt Kohle und reduziert die CO₂-Emissionen pro Heizwert um 40 %.
✅ Wirtschaftliche Tragfähigkeit: Kosten nur 60 % von Kohle, mit einer jährlichen Marktgröße von über 50 Milliarden Yuan.
Trotz seines immensen Potenzials steht RDF vor Herausforderungen wie hohen Vorverarbeitungskosten und uneinheitlichem Heizwert.
Mit der Weiterentwicklung und dem breiten Einsatz intelligenter und effizienter RDF-Verarbeitungsanlagen wird das Potenzial fester Abfälle als Ressource jedoch weiter erschlossen werden, so dass diese "fehlgeleiteten Ressourcen" noch mehr Energie freisetzen können.