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#Neues aus der Industrie
Verstehen des Teilungsdurchmessers
ein wichtiger Parameter bei Verbindungselementen
Die Breite eines Zylinders (wie einer Schraube), in der sich der große und der kleine Durchmesser in der Mitte kreuzen, wird als Teilungsdurchmesser bezeichnet. Er wird oft auch als Wirkdurchmesser oder Mittellinie bezeichnet. Die Fähigkeit zweier Gewindeteile, fest ineinander zu greifen, wird durch diesen Parameter direkt beeinflusst. Der Teilkreisdurchmesser ist der Abstand zwischen den Teilkreisen eines Zahnradsatzes, während der Teilkreis die Spur ist, die die ineinander greifenden Kontaktpunkte auf der Mittellinie jedes Zahnrades hinterlassen. Oberflächenfehler oder Verschleiß können den Teilkreisdurchmesser nicht ohne weiteres verändern, im Gegensatz zum Außendurchmesser (OD) oder Innendurchmesser (ID).
Der Abstand zwischen dem oberen und unteren Scheitelpunkt des Außengewindes wird als Hauptdurchmesser bezeichnet.
Das Maß, das den oberen Teil des Innengewindes vom Grund des Außengewindes trennt, wird als kleiner Durchmesser bezeichnet.
Unabhängig davon, ob es sich um ein Innen- oder Außengewinde handelt, wird der überstehende Teil als Kamm bezeichnet.
Unabhängig davon, ob es sich um ein Außen- oder ein Innengewinde handelt, ist der Gewindegrund der Grund der Rille, die die beiden Seiten des Gewindes trennt.
Der Winkel zwischen den Zahnflanken, gemessen im axialen Ebenenschnitt, wird als Gewindewinkel bezeichnet.
Die gerade Kante, die den Gewindescheitel mit dem Gewindegrund verbindet, wird als Gewindeflanke bezeichnet.
Die Steigung kann definiert werden als der in achsparalleler Richtung gemessene Abstand zwischen einem Punkt auf einem Gewinde und der entsprechenden Position auf dem nächsten Gewinde.