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Arten von Anproben
Spielraum, Interferenz und Übergangspassungen
Die Passformtypen variieren je nachdem, wie eng die Passform ist und wie die Teile zusammengesetzt sind.
Spielpassung bedeutet, dass das Innenmaß der Bohrung immer größer ist als das Außenmaß der Welle. Dadurch entsteht ein Raum oder "Spiel" zwischen den beiden Teilen, der eine reibungslose Bewegung wie Gleiten oder Drehen ermöglicht.
Bei der Schiebepassung werden zwei Teile, eine Welle und eine Bohrung, mit einem kleinen, kontrollierten Spiel eingesetzt. Dies ermöglicht ein reibungsloses Gleiten der Teile ohne zu viel Spiel oder Widerstand. Gängige Beispiele sind Linearlager und Führungsschienen.
Presspassung, auch Presspassung oder Schrumpfpassung genannt, liegt vor, wenn die Welle etwas größer ist als die Bohrung. Dadurch entsteht beim Zusammenbau eine feste Passung, da die Teile zusammengepresst werden und eine starke reibschlüssige Verbindung bilden.
Bei der Wahl zwischen diesen drei Arten von Passungen sind einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen. Denken Sie zunächst an die Anforderungen der Anwendung. Müssen sich die Teile bewegen oder Lasten tragen? Die Spielpassung bietet "Spielraum" für freies Gleiten oder Drehen. Die Schiebepassung gewährleistet ein reibungsloses Gleiten ohne übermäßiges Spiel. Die Presspassung bietet eine starke, sichere Verbindung für Teile, die zusammengefügt werden müssen.
Auch die Wahl des Materials ist wichtig, da sich verschiedene Materialien unterschiedlich ausdehnen und zusammenziehen, was sich auf die Passform auswirkt. Schließlich sind auch die Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen, um die Genauigkeit bei der Montage zu gewährleisten. Wenn Sie diese Faktoren abwägen, können Sie die beste Passform für Ihre Konstruktion auswählen.
Diese drei Kategorien können weiter in zehn Unterkategorien unterteilt werden. Für weitere Einzelheiten klicken Sie bitte auf den unten stehenden Link, um den Originaltext zu lesen.