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#Produkttrends
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Menschlich-Roboter Zusammenarbeit (Hrc) in den medizinischen Anwendungen
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Roboter-ansässige Ultraschallanwendung „haptischer Ultraschall“
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Die Anwendung „des haptischen Ultraschalls“ ist das Mittelstück des KUKA-Standes an der computergestützten Radiologie- und Chirurgie(AUTOS) Forschung Kongreß. Jedes Jahr holt sie bekannte Ärzte und Ingenieure zusammen, neue Tendenzen und Entwicklungen auf dem Gebiet der medizinischen Technologie zu besprechen. Die sachverständige Konferenz, mit seiner angeschlossenen Ausstellung, wird von 21 nach 25. Juni 2016 herein Heidelberg gehalten. KUKA stellt die Anwendung „des haptischen Ultraschalls“ auf Standort dar. Der leichte Roboter LBR zeigt auch die Möglichkeiten der Menschlichroboterzusammenarbeit (HRC) in den medizinischen Anwendungen.
Das LBR hat, empfindliche gemeinsame Drehmomentsensoren in allen sieben Äxten integriert. Diese statten den leichten Roboter mit Kontaktentdeckungsfähigkeiten und programmierbarer Befolgung aus. Als der erste Reihe-produzierte empfindliche Roboter ist es für Menschlichroboterzusammenarbeit passend und erschließt neue Bereiche, die vorher zur Automatisierung geschlossen wurden. „Wir möchten alles zeigen, das mit unseren Robotertechnologien möglich ist,“ erklären Axel Weber, Manager der wirtschaftlichen Entwicklung an KUKA GmbH Roboter.
KUKA ZEIGT ROBOT-BASED ULTRASCHALL-ANWENDUNG
„Haptischer Ultraschall“ ist eine Roboter-ansässige Ultraschallanwendung zu den Demonstrationszwecken. Der Roboterarm des LBR wird mit einem Ultraschall-Sensor ausgerüstet und genau jene Bewegungen durchführt, die vom Benutzer in einem haptischen Inputsystem spezifiziert werden. Ein spezielles Phantom kann als Modell auch benutzt werden. Der Sensor erzeugt dann Bilder in der Realzeit, die an die Monitoren durch USB-Schnittstellen geliefert werden. Die Trennung des Prüfers und des Roboters erlaubt den Patienten und dem Doktor, in den verschiedenen Plätzen zu sein und ermöglicht zuverlässiger Ferndiagnose während der Ultraschalluntersuchungen.
KONGRESS-TEILNEHMER KÖNNEN HRC AUCH ERFAHREN
Die Kongressteilnehmer können HRC-Technologie für selbst auch erfahren. „Wir freuen uns zu helfen Besucher, auf die Roboter einzuwirken. Für Anfänger sind sie in der Lage, die Bewegungen des Roboters zu steuern. Über dem hinaus sind sie in der Lage, den Kontaktdruck auf dem Phantom direkt zu erfahren, da die Sensoren des Roboters diese Antriebe zum Inputsystem über eine Rückkopplungsschleife zurückbringen,“ erklären Herrn Weber. Der maximale Druck, dass der Roboter möglicherweise zutrifft, wird bereits programmiert und vorbestimmt. Dieses garantiert, dass es die Bedienungsperson nicht schädigen kann. Der Roboter wird unter Verwendung der freien Software gesteuert, die unter anderem Echtzeitdaten über die Reihe von Zusammenhangschnittstellen zur Verfügung stellt.