#White Papers
Bestimmung von gelöstem Sauerstoff in Wasser: Titration oder Direktmessung?
Das kostenfreie White Paper vergleicht verschiedene Standardmethoden
Was ist gelöster Sauerstoff (DO)? Warum ist dieser Parameter, z.B. für die Wasseranalytik, so wichtig und welche Techniken werden zur Bestimmung verwendet? Dr. Sabrina Gschwind, Junior Product Manager Titration bei der Metrohm AG beschäftigt sich in einem kostenfreien White Paper mit dem Thema gelöster Sauerstoff und vergleicht die Vor- und Nachteile der Methoden, die üblicherweise zur Bestimmung dieses Parameters herangezogen werden.
Titration vs. Direktmessung
Der Begriff gelöster Sauerstoff beschreibt die Menge an Sauerstoffmolekülen (O2), die unter bestimmten Bedingungen in einer flüssigen Phase gelöst ist
Im White Paper wird die Titration mit der Direktmessung verglichen, um Analytikern bei der Auswahl der passenden Methode für ihre Fragestellung zu helfen. Der Fokus liegt in erster Linie auf der Bestimmung des gelösten Sauerstoffs in Wasser, die gleichen Prinzipien gelten jedoch auch für andere Flüssigkeiten, wie z.B. nicht-alkoholische und alkoholische Getränke. Im White Paper werden folgende Themen behandelt:
Was ist gelöster Sauerstoff?
Wie wird der gelöste Sauerstoff in Wasser bestimmt
Winkler Titration (nach ISO 5813, EN25813, ASTM D888, EN ISO 5815-1, ISO 5815-2)
Messung des gelösten Sauerstoffs mit elektrochemischem Sensor (nach EN ISO 5814, ASTM D6764,
EN ISO 5815-1, ISO 5815-2)
Messung mit optischem Sensor (nach ISO 17289)
Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden
Referenzen (wissenschaftliche Literatur, Normen und Standards)