Metrohm lanciert neue Systeme für die Microbore-Ionenchromatographie

Reduzierte Kosten, bessere Effizienz und erhöhte Empfindlichkeit

2-mm-Säulen, Microbore-Kapillaren und ein neuer Leitfähigkeitsdetektor mit reduziertem Volumen sind die Hauptmerkmale der neusten Metrohm-IC-Systeme. «Going microbore» bedeutet, dass Anwender von Metrohm IC jetzt bis zu 75 % Eluent im Vergleich zu 4-mm-Standardbore-Systemen einsparen und gleichzeitig die Sensitivität ihrer Analytik um bis zu 20 % steigern können.

Das Herzstück der Microbore-IC-Systeme von Metrohm ist der neue Leitfähigkeitsdetektor MB, der selbst anspruchsvolle Eluenten wie Methansulfonsäure (MSA) verträgt. Mit einem Upgrade auf MagIC Net 4.1 kann dieser Detektor auch mit jedem aktuellen Metrohm-IC-System mit Standardbohrung verwendet werden, was die Bandbreite der möglichen Anwendungen erweitert. Ein spezielles Kit macht es einfach, jedes aktuelle Metrohm-IC-System mit Standardbohrung auf ein Microbore-IC-System aufzurüsten, wodurch die Vorteile von Microbore-IC auch Metrohm-Kunden zur Verfügung stehen, die die aktuellen 4-mm-Systeme der Marke verwenden.

Metrohm Microbore IC ist hochflexibel, bietet eine hervorragende Trennung und Selektivität und eignet sich ideal für die Kopplung mit High-End-Massendetektoren.

Hervorragende Schweizer Qualität, Service und Anwendungsunterstützung durch lokale Metrohm-Niederlassungen und exklusive Distributoren in mehr als 80 Ländern machen Metrohm zur bevorzugten Wahl, wenn es um Ionenchromatographie geht.