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#White Papers
Wasserhärte durch photometrische Titration gemäß der neuen ASTM D8192
Kostenloses Whitepaper beschreibt die Bestimmung der Gesamtkalzium- und Magnesiumhärte mit einem optischen Sensor
Die ASTM hat die Methode D8192 veröffentlicht, die die Bestimmung der Wasserhärte durch automatische photometrische Titration in Haushalts- und Industriewasserproben beschreibt. Die neue Standardmethode verwendet einen photometrischen Sensor, um den Endpunkt der Titration mit höchster Zuverlässigkeit zu bestimmen. Zusammen mit einem digitalen Titrator sorgt dies für stets genaue und reproduzierbare Ergebnisse, auch bei gefärbten Probenmatrices. Ein kostenloses White Paper von Metrohm beschreibt die neue Methode und ihre Anwendung zur Bestimmung der Wasserhärte.
61115000 Optrode mit allen Lichtern an
Calcium- und Magnesium-Ionen sind die Hauptverantwortlichen für die Wasserhärte. Ihre Konzentration kann durch manuelle Titration bestimmt werden, wie in vielen nationalen und internationalen Normen beschrieben. Die genaue Bestimmung des Titrationsendpunkts kann jedoch eine Herausforderung darstellen, insbesondere bei farbigen Probenmatrizes. Da die Farbwahrnehmung von Anwender zu Anwender leicht variieren kann, kann die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse leiden, vor allem, wenn eine große Anzahl von Proben von verschiedenen Anwendern analysiert wird, z. B. aufgrund von Schichtarbeit.
Die ASTM-Methode D8192 beschreibt die automatische Bestimmung des Calcium- und Magnesiumgehalts mit einem photometrischen Sensor. Optische Sensoren wie die Metrohm-Optrode registrieren in Kombination mit einem Digitaltitrator automatisch den Farbumschlag des Titriermittels und sichern so auch bei gefärbten Proben genaue und reproduzierbare Ergebnisse.
Die Vorteile der neuen Standardmethode sind:
Robust: Zuverlässige Endpunktdetektion auch bei gefärbten Proben für stets exakte und reproduzierbare Ergebnisse
Wartungsfrei: Einfaches Spülen des Sensors vor der Messung ist ausreichend
Effizient: Der Optrode-Sensor kann mit automatisierten Systemen für Hochdurchsatzanalysen verwendet werden
Empfindlich: Mit der Optrode sind Nachweisgrenzen von 2 bis 5 mg/L CaCO3 möglich, so dass die Anforderungen der ASTM D8192 problemlos erfüllt werden können.