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#Neues aus der Industrie
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Einiges über elektrochemische Sensoren zu wissen
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wissen über elektrochemische Sensoren
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First, elektrochemische Sensoren haben eine PTFE-Folie, die an der Lufteinlassöffnung angebracht ist. Zum einen kann diese Folie das Eindringen von Wasser oder Öl in den Sensor verhindern. Zweitens können der Messbereich und die Empfindlichkeit des Sensors eingestellt werden. Eine größere Blende kann die Empfindlichkeit und Auflösung des Geräts verbessern, während eine kleinere Blende den Messbereich vergrößern kann.
zweitens: Extreme Temperaturen können die Lebensdauer des Sensors beeinträchtigen. Der normale Betriebstemperaturbereich für Sensoren liegt grundsätzlich zwischen -30°C und 50°C. Selbst wenn sie für kurze Zeit in einem Übertemperaturbereich betrieben werden, können nur hochwertige Sensoren unbeschadet bleiben. Unabhängig von der Qualität des Sensors sollten extreme Bedingungen vermieden werden. Der Betrieb außerhalb des normalen Temperaturbereichs kann zu einer Verschiebung der Null-Basislinie und einer verzögerten Reaktion führen, was in schweren Fällen zu einer Verflüchtigung des Elektrolyts führen und die Lebensdauer des Sensors beeinträchtigen kann. Niedrige Temperaturen verringern nicht nur die Empfindlichkeit erheblich, sondern verzögern auch die Ansprechzeit und können im Extremfall zum Einfrieren des Elektrolyten führen.
Drittens: Obwohl die Sensoren mit einer maximalen Belastbarkeit ausgelegt sind, ist es nicht empfehlenswert, sie über diesen Bereich hinaus zu verwenden, insbesondere unter Überlastungsbedingungen. Zu hohe Konzentrationen der nachgewiesenen Gase können die chemischen Eigenschaften des Elektrolyts beeinflussen und dadurch die Sensorleistung beeinträchtigen. Bei minderwertigen Sensoren kann dieser Effekt aufgrund der geringen Qualität des verwendeten Katalysators schädlich sein.
Viertens hat die Feuchtigkeit die größten Auswirkungen auf die Sensoren und ist auch der Hauptgrund für Reparaturen. Wenn die Luftfeuchtigkeit 60 % übersteigt, nimmt der Elektrolyt Wasser auf, das in schweren Fällen auslaufen und den Stromkreis korrodieren kann. Ist die Luftfeuchtigkeit zu niedrig, trocknet der Elektrolyt aus, wodurch sich die Ansprechzeit verlängert. Das Gute daran ist, dass sowohl die Elektrolytverdünnung als auch die Dehydrierung im Grunde reversible Prozesse sind. Der Sensor kann wiederhergestellt werden, indem man ihn 1-3 Wochen lang in einen normalen Temperaturbereich legt, ohne ihn zu benutzen. Die Hersteller vergleichen in der Regel das Gewicht der reparierten Sensoren mit dem ursprünglichen Gewicht bei der Auslieferung. Wenn es eine signifikante Veränderung gibt, wird angenommen, dass diese auf Feuchtigkeitseinflüsse zurückzuführen ist. Nachdem der Sensor eine Zeit lang geruht hat, wird er an den Kunden zurückgeschickt.
Fünftens kann die Empfindlichkeit eines Sensors auch durch die Betriebsumgebung, insbesondere durch Temperatur und Feuchtigkeit, beeinflusst werden. Ein Sensor mit langer Ansprechzeit, der ursprünglich unempfindlich war, kann im Laufe seines Lebens immer empfindlicher werden, und umgekehrt. Dies gilt insbesondere in Gebieten, in denen die Jahreszeiten stark wechseln. Wenn die Installation trocken und kalt ist, ist die Gesamtleistung des Sensors sehr unbefriedigend, aber wenn sich das Wetter erwärmt und die Luftfeuchtigkeit steigt, wird der Sensor immer besser. Ursprünglich war die Installation sehr stabil und gut eingestellt, aber nach ein paar Wochen gibt es alle möglichen Probleme. Dies macht sich noch stärker bemerkbar, wenn der Sensor in einer Klimaanlage oder in anderen trockenen Umgebungen installiert wird.
Sechstens können einige bekannte und unbekannte störende Gase in der Umgebung vom Katalysator des Sensors absorbiert werden oder mit dem Katalysator reagieren, und diese können den Katalysator hemmen, die Sensorelektroden beschädigen und den Sensor zerstören. Auch starke Vibrationen und mechanische Stöße können die Sensorelektroden, die Metallverbindungsdrähte usw. beschädigen und damit den Sensor zerstören. Je höher der Reinheitsgrad des Katalysators ist, desto ausreichender ist er; je besser die Qualität der Anschlussdrähte ist, desto stabiler und haltbarer sind sie; je stabiler die Hardwarestruktur ist, desto weniger Reparaturen werden durch die oben genannten Gründe verursacht.
Siebtens haben alle Sensoren einen Lagerungszyklus, was bedeutet, dass das Sensorsignal unter idealen Lagerungsbedingungen den technischen Spezifikationen entspricht, aber nach Überschreiten dieses Zeitraums kann das Sensorsignal instabil werden.
Achtens: Sensoren mit Filtrationsfunktion sind mit chemischen Filtern ausgestattet. Diese organischen Filter sind hocheffizient und in der Lage, störende Gase weitgehend zu eliminieren. Die Filter selbst haben jedoch eine begrenzte Nutzungsdauer. Sobald sie gesättigt sind, verstärken sich die Auswirkungen der Störgase, was zu ernsthaften Fehlalarmen führen kann. Außerdem ist die genaue Lebensdauer der Filter variabel und schwer vorherzusagen. Wichtig ist auch, dass die Filter nicht wiederverwendbar sind. Wenn sie aufgrund von Feuchtigkeit gesättigt sind und ihre Poren verstopfen, nimmt ihre Filtrationsleistung rasch ab.
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