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#Produkttrends
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TECHNOLOGIE, DER BESTE VERBÜNDETE IN DER ABFALLWIRTSCHAFT
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TECHNOLOGIE, DER BESTE VERBÜNDETE IN DER ABFALLWIRTSCHAFT
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Die Bewirtschaftung der mehr als 2.100 Millionen Tonnen Abfall, die jährlich weltweit anfallen, ist eine der großen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Das Abfallvolumen hat sich in den letzten Jahrzehnten beschleunigt, insbesondere bei Kunststoffabfällen, aber es gibt noch keine angemessene Antwort auf dieses Problem. Weltweit werden nur 16 % (323 Millionen Tonnen) der erzeugten Abfälle recycelt
Die Recyclingquote dieser Abfälle variiert offensichtlich zwischen den einzelnen Ländern, von 45 % im Durchschnitt der Europäischen Union bis zu 9,6 % in einem Schwellenland wie Mexiko. Dieser prozentuale Unterschied beim Recycling hängt mit dem Reifegrad der jeweiligen Abfallsammel-, Klassifizierungs- und Recyclingsysteme sowie mit dem Grad der Technisierung der verschiedenen Prozesse zusammen, um Kosten zu senken, Aufgaben zu automatisieren und sogar einen wirtschaftlichen Wert zu schaffen.
MULTIMARKT-TECHNOLOGIE
Das Abfallproblem ist sehr unterschiedlich, je nachdem, wo man auf der Landkarte hinschaut. Das müssen auch die Lösungen sein. In diesem Sinne passt sich unsere Technologie an jeden internationalen Markt an, egal ob es sich um einen aufstrebenden oder bereits entwickelten Markt handelt, mit dem Ziel, eine rationellere, technische und automatisierte Abfallwirtschaft zu erreichen, die die Nachhaltigkeit eines ökologisch bedrohten Planeten verbessert
Während in den unterentwickelten Ländern Abfälle auf eine für Mensch und Umwelt gefährliche Art und Weise behandelt werden, haben einige Schwellenländer wie Brasilien, die Türkei oder Mexiko bereits verstanden, dass Bewirtschaftung, Klassifizierung und Recycling drei Zauberworte sind und dass die Technisierung von Prozessen optimiert werden kann, z. B. mit optischen Separatoren, die wiederverwertbare Materialien im Abfall identifizieren, insbesondere Plastik und Glas.
In diesem Sinne bietet PICVISA mit zwei Produkten innovative Lösungen auf dem Markt der optischen Separatoren zur Automatisierung von Recyclinganlagen: ECOGLASS (Glas, feste Siedlungsabfälle, Mineralien und Metalle) und ECOPACK (Kunststoffe, Folien, Papier, Pappe und Abfälle je nach ihrer chemischen Zusammensetzung, Form und Farbe). Zwei technologische Lösungen, die den Sortieranlagen helfen, wettbewerbsfähiger zu sein, ihre Kosten zu senken und ihre Produktivität zu verbessern
EUROPA, BEISPIELHAFT IM RECYCLING
Die Situation in Europa, einem hoch entwickelten Markt, ist anders. Obwohl jeder Europäer etwa eine halbe Tonne Haushaltsabfälle pro Jahr erzeugt, verfügt die Europäische Union über die fortschrittlichsten Recyclingvorschriften der Welt. Obwohl jedes Land der Europäischen Union seine Abfälle auf unterschiedliche Weise bewirtschaftet, haben sie alle das gleiche Ziel: bis 2025 sollen 55 % der Siedlungsabfälle recycelt werden.
Deutschland beispielsweise, das eine der höchsten Recyclingquoten in Europa aufweist, hat sich der Abfallminimierung verschrieben (Verbot von Plastiktüten) und trennt, wie Irland und die Schweiz, Glas in drei verschiedenen Behältern je nach Farbe und Typologie. Der Grund dafür ist einfach: Farbiges Glas (z. B. grünes oder braunes) kann nach dem Recyclingprozess nicht mehr transparent sein.
Deutschland hat wie Finnland ein anderes Modell für das Recycling von Getränkeverpackungen: das Pfand-, Rückgabe- und Rücknahmesystem (SDDR). Die Bürger zahlen beim Kauf von Flaschen und Dosen eine geringe Steuer (einige Cent) und erhalten das Geld nur zurück, wenn sie die Behälter in gutem Zustand in Automaten in Supermärkten abgeben. Andere Länder, wie Belgien, Irland oder die Schweiz, verwenden für das Recycling spezielle Säcke. Dank dieser Praktiken hat sich die europäische Abfallwirtschaft in den letzten Jahren verbessert.
Dennoch gibt es noch Raum für Verbesserungen, um den Anteil der Abfälle, die recycelt oder wiederverwendet werden, zu erhöhen. Und hier kommt wieder die Innovation ins Spiel. Nur neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Blockchain, das Internet der Dinge (IoT) oder Big Data werden den Paradigmenwechsel und die Umstellung auf eine stärker kreislauforientierte Wirtschaft erleichtern
WIRTSCHAFT UND NACHHALTIGKEIT
Recycling ist eine Frage der Nachhaltigkeit, aber auch der Wirtschaftlichkeit. Der ECOPICK-Roboter von PICVISA ist dank künstlicher Intelligenz in der Lage, eine Vielzahl von wiederverwertbaren Materialien automatisch zu erkennen, zu klassifizieren und aus dem über ein Förderband in die Kabine geleiteten Ausschussstrom zu extrahieren, und ersetzt damit die Aufgaben, die normalerweise von einem manuellen Sortierer übernommen werden. ECOPICK kann auch für die Qualitätskontrolle ausgewählter Produkte eingesetzt werden, um Reinheitsindizes zu erreichen, die deren Marktwert erhöhen.
Ohne Technologien wie diese scheinen die europäischen Ziele, die Recyclingquote auf 60 % (2030) und 65 % (2035) zu erhöhen, unmöglich. Berichte wie der von Transparency Market Research (TMR) aus dem Jahr 2020 stimmen darin überein, dass es wichtig ist, auf Innovationen im Bereich der Abfallwirtschaft und des anschließenden Recyclings zu setzen. Kurz gesagt, was wir in unserem Unternehmen entscheidend tun, das jahrelanges Wissen in intelligenter Robotik und optischen Lösungen für das Recycling schätzt.