Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Produkttrends
{{{sourceTextContent.title}}}
HOCHMODERNE TECHNOLOGIE, DER WESENTLICHE RECYCLINGBESCHLEUNIGER IN BRASILIEN
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
HOCHMODERNE TECHNOLOGIE, DER WESENTLICHE RECYCLINGBESCHLEUNIGER IN BRASILIEN
{{{sourceTextContent.description}}}
Das Recycling in Brasilien befindet sich in einer bipolaren Realität. Einerseits führt das Land die Weltrangliste des Aluminiumrecyclings an (96,5 % des anfallenden Abfalls), andererseits ist der Anteil des Kunststoffrecyclings mit nur 23 % des Abfalls sehr bescheiden. Um die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) zu erreichen und sich an der Kreislaufwirtschaft zu orientieren, muss Brasilien seine Investitionen in neue Technologien wie Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz verdoppeln, um seine Abfalltrennungs- und Recyclingkapazitäten weltweit zu verbessern.
Im Falle der Abfallwirtschaft und des Recyclings konzentriert sich die Kreislaufwirtschaft vor allem auf die Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus der Abfallverwertung, die mit herkömmlichen Rohstoffen konkurrieren können. Hierfür werden Technologien benötigt, die die Rückgewinnung von Materialien erleichtern, die derzeit Teil der Abfallströme sind, und die den Prozentsatz der Verwertung erhöhen. Wenn der Übergang zur Kreislaufwirtschaft beschleunigt werden soll, muss die Abfallbewirtschaftung verstärkt und verbessert werden.
Und genau hier hat Brasilien ein Problem. Nur 4 % der festen Abfälle werden recycelt, eine geringere Quote als in den Nachbarländern (Argentinien und Chile), die nach Angaben der International Solid Waste Association (ISWA) einen Durchschnitt von 16 % aufweisen. Obwohl Brasilien ein großes Potenzial hat, seine Recyclingquoten zu erhöhen, stagnieren sie aufgrund mehrerer Faktoren: geringes Engagement der Verbraucher für die Mülltrennung, fehlende Sortier- und Aufbereitungsinfrastrukturen und das Fehlen steuerlicher Maßnahmen zur Förderung des Recyclings.
BRASILIEN, FÜHREND BEIM RECYCLING VON ALUMINIUMBEHÄLTERN
Eine Anziehungskraft, die zum Beispiel hinter dem unbestreitbaren Erfolg Brasiliens als Weltmarktführer im Recycling von Aluminiumdosen steht, mit mehr als 14.000 Millionen recycelten Dosen im Jahr 2021. Der Schlüssel zu diesem Erfolg liegt auch in den staatlichen Subventionen und sozialen Umwelterziehungsprogrammen sowie in der Tatsache, dass mehr als 180.000 Menschen im ganzen Land täglich mit dem Einsammeln dieser Behälter beschäftigt sind. Der hohe Wert von Aluminium macht es möglich, diese Struktur aufrechtzuerhalten, bei der alle Teile des Prozesses einen Gewinn abwerfen.
Aluminiumdosen tragen am meisten zur Kreislaufwirtschaft der brasilianischen Wirtschaft bei, da sie die Kosten einsparen, die durch die Energie entstehen, die für die Herstellung von Rohstoffen benötigt wird. Aluminium, eines der am häufigsten recycelten Materialien der Welt, übertrifft Glas und insbesondere Kunststoffe (PET) in allen Phasen des brasilianischen Abfallmanagementsystems deutlich. In diesem Sinne ist die Arbeit des Kunststoffrecyclings in Brasilien von Bedeutung, aber nach Angaben der ABIPLAST (Associação Brasileira da Indústria do Plástico) gibt es noch viel Raum für Verbesserungen.
Andererseits ist es erwähnenswert, dass Aluminium in Brasilien zwar die Rangliste der recycelten Materialien anführt, es aber bereits innovative Projekte gibt, die sich mit dem Recycling anderer Materialien beschäftigen. Dies gilt beispielsweise für Vidrioporto und Masfix, zwei der Glasrecyclinganlagen, in denen PICVISA seine Spitzentechnologie, den optischen ECOGLASS-Separator, installiert hat.
VERWERTUNG VON KUNSTSTOFFABFÄLLEN
Brasilien ist das viertgrößte Land der Welt, das mehr Kunststoffabfälle produziert (ein Kilo pro Woche und Einwohner, 11,3 Millionen Tonnen pro Jahr, nach den Vereinigten Staaten, China und Indien) und am wenigsten recycelt (nur 23 %). Nach Angaben der Weltbank werden in Brasilien mehr als 2,4 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle unkontrolliert und unbehandelt auf offenen Müllkippen entsorgt, und mehr als eine Million Tonnen werden nicht einmal durch Sammelsysteme behandelt.
Die Umkehrung dieser Situation beim Kunststoffrecycling in Brasilien ist nicht nur sozial und ökologisch vorteilhaft, sondern kann auch eine gute Geschäftsmöglichkeit sein. Das Potenzial des Kunststoffrecyclingmarktes in Brasilien ist enorm. Dazu gehört zwangsläufig die Verwertung von Kunststoffabfällen, die bisher sowohl von denjenigen, die sie sammeln und recyceln, als auch von denjenigen, die daraus Produkte herstellen, unterschätzt wurden. Die Abfallsammlung und -sortierung ist jedoch nach wie vor ein Engpass für die Weiterentwicklung von Recycling und Abfallverwertung.
AUTOMATISIERUNG MIT KÜNSTLICHER INTELLIGENZ UND OPTISCHEN BETRACHTERN ZUR OPTIMIERUNG DER RECYCLINGPROZESSE
In diesem Sinne hat PICVISA eine hochmoderne Lösung entwickelt, die Recyclinganlagen automatisiert und die Kunststoffrecyclingraten in Brasilien verbessern könnte. Es handelt sich um den optischen Separator ECOPACK, der Kunststoffe, Folien, Papier, Pappe und andere Abfälle nach ihrer chemischen Zusammensetzung, Form und Farbe klassifizieren kann. Eine technologische Lösung, die den brasilianischen Sortierern helfen kann, wettbewerbsfähiger zu werden, ihre Kosten zu senken und ihre Produktivität zu steigern. Und auf diese Weise dazu beizutragen, dass das Recycling von Kunststoffabfällen in Brasilien deutlich zunimmt.
Die Technologie kann also eine grundlegende Rolle dabei spielen, den Stillstand beim Recycling von Kunststoffabfällen in Brasilien zu überwinden. Unter Berücksichtigung des Geschäftspotenzials ist es notwendig, nach technologischen Lösungen zu suchen, die dem Land zu einer rationelleren, technischeren, automatisierten und sichereren Abfallwirtschaft verhelfen, sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Umwelt. Eine Technisierung der Prozesse, die zum Beispiel mit diesen optischen Separatoren, die wiederverwertbare Materialien in Kunststoffabfällen identifizieren, optimiert werden könnte. Auf diese Weise beteiligt sich PICVISA an der Entwicklung von Initiativen, die darauf abzielen, bis 2030 1,5 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle, die heute nicht recycelt werden, wiederzugewinnen.
Ein weiteres herausragendes Beispiel dafür, dass Brasilien an dieser innovativen Linie innerhalb des Recyclingprozesses arbeitet, ist der Baubeginn seiner ersten fortschrittlichen Recyclinganlage mit einer Kapazität von 6.000 Tonnen Sekundärrohstoffen pro Jahr; der erste Schritt auf einem langen Weg, der Investitionen in neue Technologien vorsieht, die die Sammlung, Sortierung und das Recycling von Abfällen und damit eine nachhaltigere Zukunft gewährleisten können.