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Konstruktionsherausforderungen für Linearaktuatoren mit 180°-Antrieb
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Konstruktionsfaktoren und Herausforderungen für Linearaktuatoren mit 180°-Antrieb
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In ihrem Streben nach präzisen linearen Bewegungen müssen Konstrukteure die entscheidenden Faktoren verstehen, die das Design von Linearaktuatoren mit 180°-Antrieb bestimmen, und zwar bereits in der Entwicklungsphase des Geräts. Dieser Blog bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Konstruktionsfaktoren, die für eine optimale Leistung entscheidend sind, sowie über die Herausforderungen, denen Konstrukteure bei der Entwicklung von Linearaktuatoren mit 180°-Antrieb begegnen können.
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Kritische Faktoren für die Designbetrachtung
Kraft und Geschwindigkeit. Wenn Sie sich für einen Linearantrieb mit 180°-Antrieb entscheiden, müssen Sie unbedingt die erforderlichen Kraft- und Geschwindigkeitsparameter festlegen, die von der Anwendung vorgegeben werden. Innerhalb der Anwendung können verschiedene Betriebsszenarien bestehen, was die Berücksichtigung unterschiedlicher Kraft- und Geschwindigkeitsanforderungen für jedes Szenario erforderlich macht. Die Tragfähigkeit des Linearantriebs umfasst zwei wichtige Variablen: statisch und dynamisch. Die dynamische Tragfähigkeit bezeichnet die Kraft, die aufgebracht wird, während der Aktuator in Bewegung ist, während die statische Tragfähigkeit sich auf die Kraftkapazität bezieht, wenn der Aktuator stationär ist und eine Last sicher in Position hält.
Einschaltdauer. Die Einschaltdauer ist das Verhältnis zwischen der Betriebszeit des Linearantriebs und der Gesamtzykluszeit. Die Einschaltdauer bestimmt den Temperaturanstieg des Aktuators während der Bewegung, da die Leistung durch Wärme verloren geht. Die Einhaltung der Richtlinien für die Einschaltdauer trägt dazu bei, dass der Aktuator den Motor nicht überhitzt und die Komponenten des Aktuators während seiner vorgesehenen Lebensdauer nicht beschädigt. Dies setzt voraus, dass die Gesamtzeit, in der der Stellantrieb in Betrieb ist, und die entsprechende Ausschaltzeit richtig eingeschätzt werden.
Hub oder Verfahrweg. Der für die Anwendung erforderliche Hub oder Verfahrweg bestimmt die Spezifikationen der Leitspindel und beeinflusst die Wahl der bevorzugten Anordnung.
Lebensdauer oder Zuverlässigkeitsziel. Ausgehend von der Einschaltdauer und der Geschwindigkeit lässt sich die erforderliche Lebensdauer oder Zuverlässigkeit berechnen. Diese Berechnung fließt in die Konstruktion und Komponentenauswahl des Mechanismus ein, um das Erreichen der gewünschten Lebensdauer bzw. des Zuverlässigkeitsziels zu gewährleisten.
Gefangene und nicht gefangene Mechanismen. Das Gerätedesign gibt die Richtung für die Art der linearen Bewegung vor, die vom direkten linearen Aktuator benötigt wird (d.h. selbsthaltend oder nicht selbsthaltend). Diese Entscheidung ist entscheidend für die Konstruktion des Aktuators und sollte daher zu Beginn des Projekts klar definiert werden.
Auswahl der Leitspindel und der Mutter. Auf der Grundlage der Last- und Geschwindigkeitsanforderungen können die Spezifikationen der Leitspindel (hauptsächlich Durchmesser und Steigung) ausgewählt werden. Die Leitspindel muss auf Faktoren wie Knicklast und kritische Drehzahl geprüft werden. Bei einigen Anwendungen erweist sich die Selbsthemmung der Leitspindel als vorteilhaft für die Beibehaltung der Position der Last, so dass die Steigung der Leitspindel entsprechend gewählt werden kann.
Die Auswahl des Muttermaterials hängt von Faktoren wie Belastung, Geschwindigkeit und Lebensdauer/Zuverlässigkeit ab. In Fällen, in denen nicht-angepasste Linearaktuatoren zum Einsatz kommen, wird das Design der Mutter durch die spezifischen Anwendungsdetails beeinflusst. Bei der Mutter kann es sich entweder um eine Standardmutter handeln, die sofort verfügbar ist, oder sie kann entsprechend den Anwendungsspezifikationen angepasst werden. Es besteht die Möglichkeit, entweder die von den Herstellern angebotenen Standardmuttern zu übernehmen oder die Auswahl entsprechend anzupassen. Im Gegensatz dazu werden bei unverlierbaren Linearantrieben Muttern mit integrierten Zahnrädern verwendet.
Auswahl des Lagers. Für die Abtriebsstufe muss die Lagerauswahl sorgfältig erfolgen. Bei übermäßiger axialer und radialer Belastung sollten Kugellager für die Konstruktion in Betracht gezogen werden. Je nach Belastung, Geschwindigkeit und Lebensdauer kann auch eine Kombination aus Kugellagern und Gleitlagern in Betracht gezogen werden.
Wirkungsgrad. Da dieses Linearantriebssystem mehrere mechanische/elektromechanische Teilsysteme zur Kraftumwandlung umfasst, wie z. B. Motor, Getriebe, Spindel und Mutter, muss jedes für sich und in Kombination betrachtet werden, damit das System optimal funktioniert. Es sollte ein Sicherheitsfaktor verwendet werden, der die Effizienz der einzelnen Teilsysteme berücksichtigt.
Lineare Auflösung, lineare Genauigkeit und Umkehrspiel. Die lineare Auflösung hängt von der Getriebeübersetzung, der Steigung der Leitspindel und der Auflösung des Rückführsystems ab. Die Anforderungen an die lineare Genauigkeit und das Umkehrspiel sollten bei der Konstruktion des Mechanismus oder der Integration der Anwendung berücksichtigt werden.
Anforderungen an die Montage. Nach der Fertigstellung aller wichtigen Unterbaugruppen ist es unerlässlich, auch den Montageprozess der Komponenten zu bewerten. Die Wahl der Montagetechniken, der Verbindungsmethoden, der Befestigungsmerkmale, der Fixierungselemente und der spezifischen Ausrichtungsanforderungen sind für die Konstruktion von großer Bedeutung.
Weitere Überlegungen sollten den Anforderungen in Bezug auf Geräusch- und Vibrationspegel, Rückkopplungssystem, Gewicht, Größe und Umgebung gelten. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Spezifikationen von Anfang an zu skizzieren, da die Konstruktion und die Auswahl der Materialien von diesen besonderen Voraussetzungen geleitet werden. Die oben aufgeführten Faktoren stellen keine erschöpfende Liste dar; es kann weitere kritische Faktoren geben, die sich aus den einzigartigen Bedürfnissen und Anforderungen der spezifischen Anwendung ergeben.
Herausforderungen während der Produktentwicklung
Die für den Mechanismus entwickelten Unterbaugruppen und Komponenten werden in der Regel von verschiedenen Zulieferern bezogen. Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen kundenspezifische Unterbaugruppen oder Komponenten von Lieferanten bezogen werden müssen. Diese Umstände führen zu spezifischen Herausforderungen, die im Folgenden beschrieben werden:
Herausforderungen bei der Integration. Die Beschaffung von Unterbaugruppen und Komponenten von verschiedenen Zulieferern kann zu Integrationsproblemen führen. Die Sicherstellung der nahtlosen Kompatibilität dieser verschiedenen Komponenten kann eine komplexe Aufgabe sein. Eine enge Zusammenarbeit mit mehreren Zulieferern ist unerlässlich, um eine effektive Integrationsstrategie zu entwickeln, die sicherstellt, dass die Teile harmonisch integriert werden, um Leistungsprobleme zu vermeiden.
Kundenspezifische Teile. Die Notwendigkeit von kundenspezifischen Teilen in einem Linearantrieb kann eine große Herausforderung darstellen. Die ausschließliche Verwendung von Standardteilen kann zu unpraktischen oder nicht realisierbaren Konstruktionen oder suboptimalen Lösungen führen. Die Entwicklung kundenspezifischer Teile erfordert zusätzlichen Zeit-, Arbeits- und Ressourcenaufwand, wodurch sich die Projektlaufzeiten verlängern und die Entwicklungskomplexität zunehmen kann.
Unbekannte Spezifikationen. Neue Anwendungen stimmen möglicherweise nicht perfekt mit den Spezifikationen von Standardunterbaugruppen oder -teilen überein. Wenn ein Zulieferer keine klaren Spezifikationen für die Teile hat, müssen Kunde und Zulieferer möglicherweise zusätzliche Tests und Problemlösungen durchführen, um Spezifikationslücken zu schließen oder die damit verbundenen Risiken zu mindern.
Besondere Anforderungen. Während Standard-Unterbaugruppen oder -Teile allgemeine Anforderungen erfüllen können, erfordern spezifische Anwendungen oft einzigartige Eigenschaften wie Umwelt- oder Kraftsensoren. Um diese speziellen Anforderungen zu erfüllen, ist die Zusammenarbeit mit spezialisierten Zulieferern erforderlich, die Komponenten liefern können, die auf diese besonderen Anforderungen zugeschnitten sind.
Konstruktion und Prüfung. Die Entwicklung eines Linearaktuators erfordert Tests auf Aktuatorenebene sowie Anwendungstests. Für den Konstrukteur kann die Aufgabe der Konstruktion, Prüfung und Qualifizierung der linearen Antriebsbaugruppe sehr umfangreich sein.
Schlussfolgerung
Bei der Konstruktion eines Linearantriebssystems ist es wichtig, mehrere Schlüsselfaktoren zu berücksichtigen, die im Gesamtprozess eine zentrale Rolle spielen, einschließlich der Systemkonstruktion, der Montage und der Prüfung. Herausforderungen können sich aus der Integration von Komponenten ergeben, die von verschiedenen Zulieferern bezogen werden, aus der Anpassung von kundenspezifischen Bauteilanforderungen, aus dem Umgang mit unbekannten Spezifikationen und aus der Berücksichtigung spezieller Anforderungen. Die effektive Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten und die Entwicklung kundenspezifischer Teile, um eine nahtlose Integration zu gewährleisten.
Der Entwicklungsprozess für Linearantriebe kann einen erheblichen Einfluss auf den Projektumfang und die Zeitplanung haben. Der Erfolg des Designs der richtigen Bewegungslösung hängt davon ab, dass man Einblicke in die Anwendungsanforderungen erhält, ein tiefes Verständnis der kritischen Design- und Entwicklungsfaktoren für einen Linearantrieb mit 180°-Antrieb besitzt und die verschiedenen Herausforderungen in Bezug auf Design und Lieferkette meistert.