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#Messen & Events
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Radiant präsentiert zusammen mit führenden Vertretern der Automobilindustrie auf dem DVN-Workshop über Sicherheitssysteme für das Fahren bei Nacht
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Der führende Automobilhersteller Radiant Vision Systems präsentiert zusammen mit Ansys, Grupo Antolin, Xperi und Eyeris auf dem DVN (Driving Vision News) Workshop am 21. und 22. September in Novi, Michigan, Testlösungen für lichtbasierte Fahrerüberwachungssysteme (DMS).
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Radiant Vision Systems, ein führender Anbieter von Test- und Messlösungen für Lichtquellen und Displays, gibt bekannt, dass das Unternehmen auf dem 23. DVN (Driving Vision News) Workshop mit dem Titel "How to Save Lives in Nighttime Driving?" präsentieren wird Im Rahmen der Sitzung 4 "Verbesserte Sicherheit durch Fahrerüberwachungssysteme" wird Matt Scholz, Automotive Business Leader, Radiants Fachwissen über Nah-IR-Messungen für lichtbasierte Fahrerüberwachungssysteme (DMS) zusammen mit Präsentationen anderer Innovatoren von Sensortechnologien im Fahrzeug teilen. Der DVN-Workshop findet vom 21. bis 22. September in Novi, Michigan, U.S.A., statt. Die Präsentation von Radiant findet an Tag 2 des Workshops (Mittwoch, 22. September) statt und beginnt um 8:30 Uhr Eastern Time.
Seit Jahrzehnten bietet Radiant Vision Systems wissenschaftliche Bildgebungsmesssysteme an, die Automobilherstellern helfen, die Eigenschaften des von Lampen und Lichtquellen im gesamten Fahrzeug ausgestrahlten Lichts zu charakterisieren und zu qualifizieren. Lichtbasierte Sensorik ist ein relativ neues Segment der Automobilbeleuchtung, bei dem verschiedene Wellenlängen des Lichts zur Erkennung und Überwachung von Insassen im Fahrzeug und von Objekten außerhalb des Fahrzeugs eingesetzt werden. Ein bemerkenswertes Beispiel ist LIDAR (Light Detection and Ranging), das Nahinfrarot-Licht (NIR) verwendet, um Objekte außerhalb des Fahrzeugs zu erkennen und autonomes Fahren zu ermöglichen. NIR-Licht ist auch für seine Anwendung bei der Gesichtserkennung in Smartphones oder der Gestenerkennung in Anwendungen wie Spielen bekannt. Da NIR-Wellenlängen für das menschliche Auge unsichtbar sind (sie werden oberhalb der 780-Nanometer-Grenze des sichtbaren Spektrums emittiert), beeinträchtigt NIR-Licht weder die Sicht noch den Betrieb von Geräten oder Fahrzeugen. Dies und die wachsende Zahl nützlicher Anwendungen lichtbasierter Sensorik in der Unterhaltungselektronik haben dazu geführt, dass NIR-Licht auch für die Sensorik in Fahrzeugen bevorzugt eingesetzt wird.
Eine Kategorie fahrzeuginterner Sensorsysteme sind DMS, die die Fahrzeugsicherheit erhöhen, indem sie die Aufmerksamkeit des Fahrers hinter dem Steuer überwachen. Die meisten DMS basieren auf NIR-Lichtquellen, die oft in die Lenksäule oder die Instrumententafel integriert sind, um das Gesicht des Fahrers zu beleuchten. Sowohl NIR-LEDs als auch Laser erzeugen Licht, das es den IR-Sensoren im DMS ermöglicht, den Blick, die Position und das Verhalten des Fahrers zu "sehen". Eigenschaften wie die Winkelverteilung des Lichts, die Größe des Lichtflecks, die Strahlungsintensität und die von LED- und Laserlichtquellen erzeugten Muster sind entscheidend für die Funktionsfähigkeit eines DMS. Diese Quellen müssen mit geeigneten Lichtmessgeräten (die für NIR-Wellenlängen empfindlich sind) gemessen werden, um ihre einzigartigen Eigenschaften und Emissionsgeometrien zu bewerten. Oft erfordern unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche Geräte.
Auf dem DVN-Workshop wird der Referent Matt Scholz die einzigartigen Anwendungen von NIR-Lichtquellen für die DMS-Sensorik erörtern und verschiedene Lösungen für die Lichtmessung vorschlagen, die zur Sicherstellung ihrer Leistung verwendet werden können. Scholz wird die Unterschiede zwischen NIR-LEDs und Lasern erläutern und aufzeigen, wie Messgeräte eingesetzt werden, um Eigenschaften wie Intensität und Leistung zu quantifizieren oder Tausende von Emissionspunkten (strukturierte Lichtmuster) zu bewerten, die von gebeugten Lasern erzeugt werden. Scholz wird Beispiele aus dem Portfolio von Radiant an Messlösungen für NIR-Lichtquellen vorstellen und die Vorteile von Geräten für LEDs und Laser bei unterschiedlichen Messanforderungen und -einstellungen erörtern, einschließlich Testlösungen auf Produktionsebene, die die gesamte Winkelverteilung einer Quelle in einem einzigen Bild bewerten.
Sitzung 4 des DVN-Workshops umfasst auch Präsentationen von Branchenführern wie Ansys, Grupo Antolin, Xperi und Eyeris. Scholz, der für Radiant präsentiert, verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Arbeit an messtechnischen Anwendungen für die Automobilindustrie und hat ein grundlegendes Verständnis für den wachsenden Bedarf an Leistungs- und Qualitätskontrolle bei Displays, beleuchteten Komponenten und Sensorsystemen. Er hat Projekte auf allen Ebenen der Automobil-Lieferkette geleitet, von Tier-1-, Tier-2- und Tier-3-Anbietern bis hin zu großen OEMs weltweit. Scholz gibt sein Fachwissen im Bereich der Messtechnik weiter, indem er einen beratenden Ansatz für die Systemintegration bietet, um den Erfolg seiner Kunden zu gewährleisten.
Das vollständige Programm und Informationen zur Anmeldung für den DVN-Workshop am 21. und 22. September finden Sie unter www.drivingvisionnews.com/boutique/workshops/dvn-workshop-21-22-september-2021. Weitere Informationen über Radiant finden Sie unter www.RadiantVisionSystems.com.