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Von FOCUS-BUSINESS ausgezeichnet
ViscoTec überzeugt als „TOP Arbeitgeber Mittelstand“ und bedankt sich bei den Mitarbeitern
Zum ersten Mal präsentiert FOCUS-BUSINESS gemeinsam mit kununu.com, dem Arbeitgeberbewertungsportal für Angestellte, Auszubildende und Bewerber, die TOP Arbeitgeber des Mittelstands aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als Basis der Erhebung dienten dabei 13.000 Datensätze mit mehr als 324.000 Urteilen von Beschäftigten über ihre Arbeitgeber, die das Bewertungsportal kununu erhoben hatte. Um in die Auswahl zu kommen, mussten die Unternehmen folgenden Kriterien gerecht werden:
- Mindestens 10 Arbeitgeber-Bewertungen auf kununu.com
- Davon mindestens 3 Bewertungen seit 1.1.2016
- Bewertungsdurchschnitt von mindestens 4,12 Sternen
- Unternehmensstandort in Deutschland, Österreich oder der Schweiz
- Mitarbeiterzahl zwischen 11 und 500
Mit der Erfüllung dieser fünf Kriterien platziert sich ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH unter den 1300 beliebtesten mittelständischen Arbeitgebern im ganzen deutschsprachigen Raum. „Wir sind wirklich sehr stolz auf die Auszeichnung als Top-Arbeitgeber des Mittelstands in der Branche Maschinen- und Anlagenbau. Rund ein Viertel unserer Mitarbeiter ist bereits länger als 10 Jahre bei ViscoTec – das entspricht in etwa der kompletten Belegschaft aus dem Jahr 2007. Und auch die überaus positiven Bewertungen auf kununu zeigen uns, dass wir unsere Mitarbeiter – trotz unseres enormen Wachstums – zufrieden stellen können. Denn: Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital! Sie haben innovative Ideen, repräsentieren unser Unternehmen und gewinnen immer wieder aufs Neue das Vertrauen unserer Kunden. In erster Linie haben wir ihnen das sehr erfolgreiche Geschäftsjahr 2017, in dem sowohl unsere Aufträge als auch unser Umsatz in allen Branchen enorm gestiegen sind, zu verdanken. Und genau das ist auch der Grund, warum es uns so wichtig ist, dass sich die Angestellten bei ViscoTec wohl fühlen. Das hat für uns oberste Priorität! “, so die beiden ViscoTec-Geschäftsführer Georg Senftl und Martin Stadler.
