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#Neues aus der Industrie
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Notrufspezialisten feiern Premieren in Film und Fernsehen
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ACE Sicherheits-Stoßdämpfer ersetzen Gummipuffer als Sicherheitselemente in der Filmindustrie
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Immer schnellere Kamerafahrten, immer höher aufgelöste Bilder: Mit dem Fortschritt der digitalen Filmtechnik in den Studios von Produktionsfirmen und Sendern steigen die Anforderungen an Qualität und Sicherheit der Ausrüstung. Einer der Marktführer für Krane, Dollies und Tracking-Systeme geht kein Risiko ein und setzt auf hydraulische Sicherheitsstoßdämpfer als Teil seiner Bremstechnik.
solide Unterstützung an jedem Set" lautet das Qualitätsversprechen von Egripment, einem weltweit agierenden Unternehmen, das sich auf die technische Ausstattung von Film- und Fernsehteams und entsprechende Dienstleistungen spezialisiert hat. Die Mischung aus Hightech und After-Sales-Services untermauern die Studiotechnik-Spezialisten aus den Niederlanden mit einer lebenslangen Garantie auf ihre Dollies und Krane. So ist es nicht verwunderlich, dass die Lösungen von Egripment bei vielen Shows und Events zu finden sind, sowohl bei Indoor- als auch bei Outdoor-Sets. So liefert das Unternehmen beispielsweise Schienen für Boden- und Hängekonstruktionen und entsprechende ferngesteuerte Dollies, die bei Film- und Fernsehproduktionen bei Open-Air-, Hallen- und Studio-Shows oder Konzerten, aber auch bei Sportveranstaltungen, einschließlich der Olympischen Spiele, unverzichtbare Bestandteile des Programms sind.
The Fast and the Furious
Neben Qualität und Support bietet Egripment ein weiteres großes Plus: Ingenieurwissen, das auf mehr als 40 Jahren praktischer Arbeit in der Branche basiert. Es resultiert aus dem täglichen Kontakt mit Kameraleuten, Crews, Operatoren und Technikern, die auf einem immer höheren professionellen Niveau arbeiten. In Verbindung mit der praktischen Erfahrung legt Egripment großen Wert auf Design und Innovation. Zusammen mit der ständigen Beratung sorgt das Unternehmen dafür, dass die Produkte den Bedürfnissen aller Filmmärkte entsprechen. Das Ergebnis ist die Entwicklung einer hochentwickelten Serie von Egripment Kränen, Dollies, ferngesteuerten Kameraköpfen und verschiedenen Trackingsystemen.
Rick Velthof, Egripment's weltweiter Verkaufsleiter, erklärt: "Unsere Kunden erwarten von unseren Lösungen neben hoher Qualität auch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, die wir zum Beispiel mit lebenslangen Garantien dokumentieren." Die Anforderungen an die Konstruktionen von Egripment verdeutlicht er mit diesem Vergleich: "Während es vor nicht allzu langer Zeit noch möglich war, Kamerafahrten mit elektronisch gesteuerten Anschlägen zu beenden und den ferngesteuerten Kamerawagen auf dem Schienensystem in den Endpositionen mit Gummipuffern zu sichern, sind die heutigen Geschwindigkeiten in Studios oder bei Sportübertragungen zu hoch für diese Art von Sicherungselementen. Ein weiteres Beispiel ist die erreichbare Auflösung, die bereits bei 8K liegt." Diese hohen technischen Anforderungen erfordern, dass die aktuelle Studio- und Aufnahmetechnik vor dem Einsatz sehr genau kalibriert wird und während der gesamten Produktion eine gleichbleibend hohe Datenqualität gewährleistet ist. Rick Velthof: "Kaum eine Produktion kann es sich unter diesen Bedingungen leisten, viel Zeit damit zu verbringen, eine Kamera und einen Dolly, die durch Fehlbedienung oder einen plötzlichen Stromausfall in die Gummipuffer gekracht und dann zurückgesprungen sind, neu zu kalibrieren. Dieses Duo wieder in Einklang mit dem restlichen Equipment wie Kontrollmonitoren und der Lichtanlage zu bringen, kann im Einzelfall bis zu drei Tage dauern."
Solche inakzeptablen Ausfallzeiten im visuellen Bereich sind ein Aspekt für ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis, der akustische Teil der Filmtechnik ist ein anderer, denn die Bremsbewegungen vieler Servomotoren und vor allem von Gummipuffern sind alles andere als leise und können die Tontechniker bei ihrer Arbeit stören. Die größte Sorge ist jedoch, noch kostspieligere Schäden zu vermeiden, wenn Dolly und Kamera bei einem Crash am Ende der Strecke schwer beschädigt werden. "Unser Generic Track System ist ein bis zu 80 kg schweres, ferngesteuertes Kamerasystem, das auf einer Schienenbreite von 40 cm mit einer maximalen Geschwindigkeit von 3 m/s über eine Länge von maximal 50 m bewegt wird und auch Kurvenfahrten ermöglicht. Kommt es am Ende eines solchen Weges zu einem echten Crash, kann sich allein der Schaden an der Kamera auf über 100.000 Euro summieren", berichtet Rick Velthof. Um solche Unfälle am Set zu vermeiden, hat das Egripment-Team den Markt für Sicherheitsprodukte im Bereich der Lineartechnik unter die Lupe genommen und ist dabei auf die ACE Stoßdämpfer GmbH aus Langenfeld aufmerksam geworden, einen Spezialisten für industrielle Dämpfungstechnik. Die Aufmerksamkeit von Egripment wurde zum einen durch den Online-Auftritt und das breite Angebot an Motion-Control-Lösungen unter www.acecontrols.co.uk sowie auf der Seite www.ace-ace.nl/ in niederländischer Sprache ausgelöst. Andererseits liegt es auch an der persönlichen Präsenz des ACE-Vertriebsteams in den Niederlanden.
Letzter Mann
Als weltweit agierender Entwickler und Anbieter von industriellen Stoßdämpfern ist die vor 60 Jahren in der Nähe von Detroit, Michigan, USA, gegründete ACE Controls Inc. nicht nur der Erfinder der einstellbaren Stoßdämpfer und bis heute Technologieführer, sondern auch ein Unternehmen, das seit 2016 zur Stabilus Gruppe gehört. Die ACE Stoßdämpfer GmbH, die in Deutschland ansässige Tochtergesellschaft für Europa, deckt den Markt mit Distributoren und auch mit einem Team von Vertriebsingenieuren ab. In diesem speziellen Fall, wie auch bei vielen anderen Anwendungen zuvor, waren Ralf Küppers und Han Titulaer als Vertreter von ACE in den BeNeLux-Ländern buchstäblich am nächsten dran. Rick Velthof von Egripment: "Neben dem guten Eindruck, den wir bereits durch die niederländische Homepage von ACE hatten, war Ralf Küppers reaktionsschnell und bereit, uns kurzfristig zu besuchen, um die Konstruktion vor Ort in Augenschein zu nehmen und uns eine perfekt passende hydraulische Dämpfungslösung anzubieten."
Im nordholländischen Nederhorst den Berg, das in unmittelbarer Nähe des durch seinen Fernseh- und Radiosender Hilversum international bekannten Ortes liegt, machte sich Ralf Küppers dank der Egripment-Techniker mit den verschiedenen Schienensystemen und Dollies sowie den genannten Eckdaten zu Gewicht, Geschwindigkeit und Fahrstrecke der Schienensysteme vertraut. "Als Sportfan, der bereits moderne ferngesteuerte Kameras im Einsatz gesehen hatte, zum Beispiel bei Schwimmwettkämpfen, fuhr ich nach Egripment mit einer groben Vorstellung von der Leistungsfähigkeit der Lineartechnik und der entsprechend erforderlichen Verzögerungsleistung. Aber in der Praxis erreichen die Dollys bei vielen Fernsehsendern, z.B. bei Spielshows oder Live-Übertragungen mit mehreren sich schnell bewegenden Personen oder bei Konzerten, Geschwindigkeiten von über 50 km/h. Da wurde mir klar, dass in diesem Fall alles sanft und geräuschlos im Falle einer Notbremsung sein muss - und auch richtig schnell." Also nutzte er die Auslegungssoftware von ACE, www.acecontrols.co.uk/uk/sizing/safety-products/online-calculation.html, gab die Eckdaten für Masse, Geschwindigkeit und Abstand ein und schlug den versuchsweisen Einbau von je zwei Sicherheitsstoßdämpfern SCS33-25EU am Ende der zuvor zu Testzwecken errichteten Gleiskonstruktion vor. Diese hydraulischen Maschinenelemente, die rein für Not-Aus-Aufgaben mit einer Lebensdauer von bis zu 1.000 Volllastzyklen ausgelegt sind, verrichten in tausenden von industriellen Anwendungen zuverlässig ihren Dienst, buchstäblich als letzter Mann zum Schutz von linearen Konstruktionen. Sie dienen auch als eine Art mechanischer Airbag für empfindliche Bauteile wie Schlitten und die daran befestigten Konstruktionsteile, wenn diese auf einer Bahn beschleunigt werden und im schlimmsten Fall nach Erreichen der Endlage sofort und ohne Rückpralleffekt auf 0 km/h abgebremst werden müssen. Mit solchen Lorbeeren war Ralf Küppers zuversichtlich, dass die Sicherheitskräfte seines Unternehmens, die ihre Qualitäten bereits in unzähligen Notfällen unter Beweis gestellt haben und denen Portale und Förderanlagen, Bearbeitungszentren oder Montagemaschinen auf der ganzen Welt nicht fremd sind, auch bei Premieren in der Film- und Fernsehbranche bestehen würden.
Stummfilm
Dank ihrer kompakten Bauweise mit einer Größe von M33x1,5 und durchgehendem Gewinde lassen sich die jeweils 0,5 kg schweren Sicherheitselemente schnell in die Konstruktion integrieren und sehen mit ihren dunklen, gehärteten Stahlaußenkörpern in der anthrazitfarbenen Umgebung von Filmseteinrichtungen gut aus. "Um die Flexibilität zu erhöhen und diese Not-Aus-Lösung noch besser an die kundenspezifischen Gegebenheiten vor Ort anzupassen, werden die SCS33-25EU Dämpfer bei Egripment in universell einstellbare Spannhülsen montiert. So erfüllen sie die Funktion, die Dollys am Ende der Fahrt sanft zu stoppen, und reduzieren zudem Schäden und Vibrationen auf ein Minimum. Das Besondere an den universell verstellbaren Spannhülsen ist jedoch, dass man bei der Festlegung des Fahrweges problemlos Zwischenstopps einbauen kann und im Prinzip unendlich lange Fahrwege gesichert werden können", berichtet Ralf Küppers über den weiteren Verlauf der Zusammenarbeit.
Bei einem Hub von 23,2 mm arbeiten die selbsteinstellenden Sicherheitsdämpfer mit einer gleichmäßigen Energieaufnahme von bis zu 310 Nm pro Hub im Falle einer Dolly-Kollision. Das bedeutet, dass sie bei den vorgegebenen Werten einer maximalen Masse von 80 kg und einer Fahrgeschwindigkeit von 3 m/s im Falle einer Notbremsung 100 Prozent der Energie ohne Rückpralleffekte verbrauchen und die entstehende Wärme über den Stahlaußenkörper an die Umgebung abgeben. Durch die beschriebenen Hauptvorteile bei Notstopps sind die hydraulischen Dämpfer zeitgemäßer für die Anforderungen der modernen Filmtechnik am Set und bieten einen weiteren Vorteil gegenüber den bisher verwendeten Gummipuffern: Sie üben auch beim Aufprall, also beim Auftreffen der beschleunigten Massen auf das Bauteil, weniger Stützkräfte auf die Schienen aus. Ein Durchbiegen der Gleiskonstruktion während des Bremsvorgangs wurde bei Egripment nach dem Einbau der ACE-Lösung nicht mehr festgestellt.
Das Team um Rick Velthof hat von den Kunden gute Rückmeldungen über die erhöhte Sicherheit und die zusätzlichen Einsatzmöglichkeiten der hydraulischen Dämpfungstechnik erhalten. Sie spielt ihre Stärken nicht nur bei voller Kamerabewegung und Maximalgeschwindigkeiten von 0,5 m/s aus, sondern überzeugt auch am anderen Ende des Geschwindigkeitsbereichs, indem die Sicherheitsstoßdämpfer bei minimal 0,02 m/s im Kriechgang durchgedrückt werden können. Unter diesen Bedingungen bietet der Stoßdämpfer den berührenden Massen nur minimalen Widerstand, und es gibt keine Bremswirkung, so dass das Team am Set den ferngesteuerten Dolly fast in Zeitlupe gegen die Dämpfer bewegen und die Kamerabewegung ultra-sanft und sehr leise beenden kann. Bei der heutigen oft automatisierten Technik und der hohen Geräuschempfindlichkeit im Studio ist dies ein weiterer Vorteil gegenüber den Dämpfern der vorherigen Generation.
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