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#Produkttrends
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6 Trends in der Fertigung, die 2021 (noch mehr) an Fahrt aufnehmen werden
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Diese Trends werden die Pandemie überdauern
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Es hat etwas gedauert und eine Menge Anpassungen erfordert, aber wir haben es endlich geschafft, das Jahr 2020 zu überstehen. Im Folgenden finden Sie sechs aufkommende Trends und Änderungen in der Philosophie, die wir in der Fertigungsindustrie beobachtet haben und die als Reaktion auf die Umwälzung der Normen im Jahr 2020 entstanden sind und von denen wir glauben, dass sie in den kommenden Jahren branchenbestimmend sein werden.
1.) Erhöhte Investitionen in Resilienz
Das Jahr 2020 hat bewiesen, dass eine Katastrophe bereits eingetreten ist und sich auf Ihre Anlage ausgewirkt hat, wenn es oft schon zu spät ist, sich rechtzeitig zu erholen. Hersteller bekamen dies am eigenen Leib zu spüren, als ihre Lieferketten durch COVID erschüttert wurden. Viele Unternehmen stürzten ab, ohne über eine angemessene Backup-Produktionsmöglichkeit zu verfügen. Dies hat einige Hersteller dazu veranlasst, mehrere Notfallpläne für eine gefährdete Lieferkette zu entwickeln.
Kritische Bestandteile der Ausfallsicherheitsplanung sind Edge Computing und Digital Twin-Simulationen. Ersteres bietet Unternehmen ein lokales Backup wichtiger Daten. Mit dem digitalen Zwilling können diese Unternehmen Simulationen verschiedener Unterbrechungen durchführen, um Reaktionspläne zu entwickeln, bevor die Katastrophe eintritt
2.) Weitere Vertrautheit mit Remote-Tools
Remote-Arbeit ist nicht mehr nur etwas für muntere Startup-Unternehmen. Daher werden Software wie Zoom und Microsoft Teams anderen Softwareentwicklern wahrscheinlich zeigen, dass ein Bedarf an Tools besteht, die auf den Fertigungssektor zugeschnitten sind. Der Trend zur Remote-Fertigung wird natürlich mit einigen Investitionen in verstärkte Remote-Cybersicherheit einhergehen, um die Sicherheitsanforderungen eines Teams zu erfüllen, das in separaten Netzwerken arbeitet.
Robuste Computer, die für den Einsatz in der Fabrikhalle gebaut wurden, können auch die Multi-Faktor-Identitätsauthentifizierung mit Hardware wie RFID, CAC-Karten und biometrischen Lesegeräten unterstützen, die nachweislich die Cyberabwehr verbessern. Sie werden sich wahrscheinlich in verschiedenen vertikalen Fertigungsbereichen durchsetzen.
3.) Neue Cybersecurity-Talente anwerben
Was das Thema Cybersicherheit betrifft, so beginnen die Hersteller zu verstehen, dass sie nicht über das nötige Fachwissen verfügen, um die neuen Anforderungen an die Cyberverteidigung zu erfüllen. Dies in Verbindung mit dem überraschenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der Fertigung veranlasst viele dazu, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem sie erfahrene Sicherheitsanalysten einstellen
Analysten können Daten und Fälle von unbefugtem Netzwerkzugriff durchforsten und sofort Lücken in der Cyberabwehr aufdecken. Von dort aus können diese Fachleute die Löcher selbst flicken oder die Sicherheitsbedenken zur Sprache bringen, so dass sie ganz oben auf der Agenda stehen. Analysten verfügen über das nötige Wissen, um Angriffsmuster zu erkennen, die für den durchschnittlichen Beobachter zufällig und chaotisch erscheinen mögen, und diese Muster zu nutzen, um die beste Vorgehensweise für einen Cyber-Abwehrplan zu diktieren.
4.) Neue Kommunikationsapparate
Kommunikationssysteme für die Fertigung sind sowohl für die Fernarbeit als auch für die Cybersicherheit in der Branche geeignet. Was die Fernarbeit betrifft, geben diese Kommunikationssysteme den Mitarbeitern die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten und Updates auszutauschen. Darüber hinaus fördern sie die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern an der Front in der Fabrik und denen, die normalerweise hinter einem Computer in einer Büroumgebung arbeiten
In Bezug auf die Sicherheit ist die E-Mail-Kommunikation nicht mehr vertrauenswürdig, da Phishing-Betrügereien immer häufiger werden, was bedeutet, dass neue Methoden der Kommunikation notwendig sind. Dies macht gemeinsame Mitarbeiter-Dashboards und Kommunikationssysteme zu einem effizienteren Mittel der Zusammenarbeit, das zudem eine mittlerweile kompromittierte Alternative überflüssig macht.
5.) Direktvertrieb an Verbraucher
Als Folge der Schocks von 2020 haben sich viele Hersteller dafür entschieden, entweder alle Lieferkettenpartnerschaften auf die lokale Ebene zu verlagern oder direkt an den Verbraucher zu verkaufen. Diejenigen, die sich entschieden haben, völlig autark zu werden und direkt an den Verbraucher zu verkaufen, beginnen, Lösungen zu implementieren, die sich für einen verbesserten Kundenservice und pünktliche Lieferungen eignen
Bestandsverwaltungslösungen, wie z. B. mit RFID-Scannern ausgestattete Einbau-PCs, sind eine solche Lösung, die es den Herstellern ermöglicht, den Bestand und die Rohstoffe genau zu überwachen und so sicherzustellen, dass sie nie von einem unzureichenden Bestand überrascht werden, der zu einer verspäteten Lieferung oder einer stornierten Bestellung führen könnte
6.) Sicherheit der Mitarbeiter
Hygiene und Mitarbeitergesundheit sind durch die hochinfektiöse Krankheit, die unser Jahr 2020 geprägt hat, in den Vordergrund des Bewusstseins aller gerückt. Regelmäßige Desinfektion, Fernarbeit für Mitarbeiter, die sich unwohl fühlen, und andere Praktiken werden langsam zur Norm
Bei der Suche nach Hardware wie Industrie-Tablets und gemeinsam genutzten Arbeitsplätzen, die in der Fabrikhalle von Person zu Person weitergereicht werden, achten die Hersteller immer mehr auf Dinge wie die IP65-Zertifizierung, die es ermöglicht, diese Geräte regelmäßig zu desinfizieren, ohne sich Sorgen um die Beschädigung ihrer internen Komponenten zu machen.
Für weitere Informationen über die Hardware, die benötigt wird, um im Jahr 2021 die Nase vorn zu haben, kontaktieren Sie noch heute einen Experten von Cybernet.