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Anwendung der Wärmebildgebung zur Gebäudeinspektion
Anwendung der Wärmebildgebung zur Gebäudeinspektion
Seit der weltweiten Einführung nachhaltiger Entwicklungskonzepte haben viele Länder Maßnahmen zur Energieeinsparung und Emissionsreduzierung umgesetzt und die Bauindustrie aktiv in Richtung einer grünen, kohlenstoffarmen und nachhaltigen Entwicklung gefördert. Um den Energieverbrauch von Gebäuden streng zu kontrollieren und Treibhausgasemissionen zu reduzieren, wurden eine Reihe von Standards für energieeffiziente Gebäudeplanung, -abnahme, -produkte und -inspektionsmethoden eingeführt. Dieser Trend spiegelt die starke Betonung der Energieeffizienz von Gebäuden durch Regierungen wider und hat kontinuierliche Innovationen bei energiesparenden Technologien und Inspektionsmethoden vorangetrieben.
Herausforderungen bei der traditionellen Gebäudeinspektion
Wenn jedoch Gebäude größer werden, führen verschiedene Faktoren wie Design, Konstruktion und Nutzung oft zu Probleme wie Aushöhlungen der Außenwände, Wasserlecks und mangelnde LuftdichtheitDiese Mängel können die strukturelle Stabilität beeinträchtigen und sogar ein Sicherheitsrisiko darstellen. Herkömmliche Inspektionsmethoden sind zeitaufwändig und ineffizient. Sie identifizieren in der Regel nur oberflächliche oder großflächige Probleme und erkennen versteckte Probleme oft nicht rechtzeitig. Diese bleiben unbemerkt, bis erhebliche Schäden auftreten, die kostspielige Sanierungsmaßnahmen nach sich ziehen.
Infrarot-Wärmebildgebung: Eine Lösung für die effiziente Gebäudeinspektion
Die Infrarot-Wärmebildtechnologie dient als Diagnosetool vor der Wartung und ermöglicht genaue, berührungslose Inspektion von Dächern, Decken, Wänden und Böden, einschließlich verborgener Bereiche, die für das Personal schwer zugänglich sind. Durch visuelle Darstellung der Temperaturverteilung Infrarot-Wärmebildgebung ermöglicht die effiziente Überprüfung von Energieverlusten, versteckten Mängeln und potenziellen Sicherheitsrisiken eines Gebäudes mithilfe von Wärmebildern. Sie bietet eine kostengünstige, effiziente und zerstörungsfreie Prüflösung, die sowohl die Energieeffizienz als auch die strukturelle Sicherheit von Gebäuden verbessert.
Wärmebildanwendungen für die Gebäudeinspektion
1. Prüfung von Hohlräumen und Haftungsfehlern in Außenwandverkleidungen
Mit der zunehmenden Verwendung von Verblendziegeln zur optischen Aufwertung gewinnt die Qualität von Außenwandverkleidungen zunehmend an Bedeutung. Immer wieder kommt es vor, dass sich Ziegel von Fassaden lösen, was eine Gefahr für Personen und Eigentum darstellt. Wenn sich in Außenwandverkleidungen (Ziegel oder Platten) Hohlräume bilden, bildet sich im Hohlraum eine Luftschicht. Da Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, behindert sie den Wärmeübergang. Dadurch wird die Wärmeleitfähigkeit zwischen Wandoberfläche und Hauptkonstruktion deutlich reduziert.
An sonnigen Tagen mit starker Sonneneinstrahlungist die Temperatur des ausgehöhlten Bereichs höher als die der intakten Wandabschnitte und erscheint auf der Wärmebildkamera als deutliche „Hotspots“. Bei schwacher Sonneneinstrahlung oder kühleren BedingungenDer ausgehöhlte Bereich weist eine niedrigere Temperatur auf und erscheint auf der Wärmebildkamera als „kalter Fleck“. Durch die Analyse der Wärmebilder können Prüfer Verbindungsfehler wie Ablösungen oder Aushöhlungen schnell lokalisieren und so Sicherheitsrisiken wirksam vorbeugen.
Um die Genauigkeit der Inspektion zu gewährleisten, Infrarot-Wärmebildprüfung von Außenwandverblendern sollte bei trockenen Bedingungen und geringen Windgeschwindigkeiten durchgeführt werdenBei der Inspektion sollten Faktoren wie Gebäudeazimut, Sonneneinstrahlung und Umgebung berücksichtigt werden, um den optimalen Zeitpunkt für die Aufnahme zu bestimmen. Die Wahl der geeigneten Aufnahmeposition richtet sich nach der Höhe und Breite des Gebäudes. Es ist wichtig zu prüfen, ob nahe gelegene Objekte die Wandoberfläche beeinträchtigen könnten. Gegebenenfalls sollten Abschirmmaßnahmen ergriffen oder Strahlungsquellen im Innenbereich abgeschaltet werden. Es empfiehlt sich, bei der Inspektion mit einem allgemeinen Scan der Außenfassade des Gebäudes zu beginnen. Sobald verdächtige Bereiche identifiziert wurden, sollte eine detaillierte Inspektion dieser Bereiche erfolgen, um eine frühzeitige Inspektion und rechtzeitige Behebung potenzieller Probleme zu gewährleisten.
2. Prüfung auf Isolationsschichtdefekte
Defekte und Schäden in der Außenwanddämmschicht eines Gebäudes zeigen in Infrarot-Wärmebildern deutliche Temperaturmuster. Wenn Wärme in ein Gebäude eindringt und die darunterliegende Struktur homogen ist, verteilt sich die Wärme gleichmäßig und wird gleichmäßig reflektiert, was zu einem konstanten Oberflächentemperaturfeld führt.
Wenn es jedoch welche gibt Mängel der Wärmedämmung im Gebäudeinnerenstaut sich die Wärme in den defekten Bereichen und verursacht einen lokalen Temperaturanstieg. Diese Bereiche erscheinen als markante „Hotspots“ in Wärmebildern. Im Gegensatz dazu, wenn es Wärmeleitfähigkeitsdefekte, die Wärmeübertragung durch diese Regionen ist einfacher, was zu deutlich niedrigeren Oberflächentemperaturen führt, die als klar erscheinen „kalte Stellen“ im Wärmebild. So ermöglicht die Infrarot-Wärmebildtechnologie eine klare und intuitive Inspektion von oberflächlichen und oberflächennahen Defekten und Schäden am Gebäude.
Bei der thermischen Defektprüfung der Außenwanddämmschicht empfiehlt es sich, zunächst eine allgemeine Untersuchung von außen durchzuführen. Sollten Auffälligkeiten festgestellt werden, sollte eine detailliertere Prüfung sowohl der Innen- als auch der Außenflächen durchgeführt werden. Außeninspektionen sollte idealerweise an bewölkten Tagen oder nachts durchgeführt werden, um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden; für InneninspektionenUm genaue Ergebnisse zu gewährleisten, sollten Wärmequellen wie Klimaanlagen ausgeschaltet werden. Diese sorgfältigen Inspektionspraktiken helfen, thermische Defekte in Außenwänden effektiv zu identifizieren und zu lokalisieren und potenziellen Problemen mit der Bausicherheit proaktiv vorzubeugen.
3. Leckage- und Feuchtigkeitsprüfung
Wenn die Dachabdichtung versagt und kleine Risse in den Wänden zu Regenwasserlecks führen, führen Wärmediffusion im Innenraum, Absorption und Wärmeleitung der Sonnenstrahlung zu Temperaturunterschieden zwischen der Leckstelle und der Umgebung. Mithilfe von Infrarottechnologie lässt sich die Leckagequelle analysieren und bestimmen.
Die Wahl eines geeigneten Inspektionszeitpunkts ist entscheidend, um den Leckagepfad genau zu identifizieren. Die Leckagespalten müssen mit Wasser gefüllt werden, während die Bereiche außerhalb der Spalten relativ trocken bleiben. Es ist Es ist ratsam, die Inspektion unter folgenden Bedingungen durchzuführen:
Nach dem Regen: Der optimale Zeitpunkt liegt innerhalb von 24 Stunden nach einem Regenfall, wenn die Gebäudeoberfläche relativ trocken ist, im Leckagebereich jedoch noch Feuchtigkeit vorhanden ist.
An sonnigen Tagen: Um Regen zu simulieren, kann Wasser auf mutmaßliche Leckstellen gesprüht werden. So wird sichergestellt, dass die Leckagequelle und der Leckageweg mit Wasser gefüllt sind.
Prüfverfahren
Nach einem Regen- oder Wassertest scannen Sie zunächst einen großen Bereich der Außenwand oder Dachfläche mit Infrarot-Wärmebildkameras. Identifizieren Sie alle Bereiche mit niedrigen Temperaturen als verdächtige Bereiche. Führen Sie anschließend einen entsprechenden Scan im Innenraum durch, um die Leckstelle zu lokalisieren.
Sicherheitsvorkehrungen
Wenn in den Wärmebildern Anomalien auftreten, schließen Sie zunächst Störungen durch Wärme- oder Kältequellen aus. Bestätigen Sie die Leckage, indem Sie die gemessenen Wärmebilder mit der erwarteten Temperaturverteilung für diesen Bereich vergleichen oder andere Prüfmethoden anwenden. Bei Unstimmigkeiten bezüglich der Ergebnisse der Infrarotbilder vor Ort können zerstörende Prüfungen vor Ort zur weiteren Überprüfung eingesetzt werden.
4. Luftdichtheitsprüfung für Gebäude
Eine unzureichende Luftdichtheit von Gebäuden kann zu Problemen wie eindringender Kaltluft, Wärmeverlust und einer erhöhten Belastung der Heizungsanlage führen. Wärmebildkameras können zur Überprüfung wichtiger Bauteile eingesetzt werden und bieten eine effektive Grundlage für qualitative Analysen.
Eine gängige Methode zur Überprüfung von Luftlecks beinhaltet die Messung der Luftaustauschrate durch einen Prozess, der als Blower-Door-TestBei diesem Verfahren wird im Gebäudeinneren ein Unterdruck erzeugt. Dadurch steigt der Außendruck gegenüber dem Innendruck an, wodurch Luft durch Fugen eindringt. An diesen undichten Stellen entsteht ein konvektiver Luftstrom, der zu Temperaturunterschieden an Fenster- und Türoberflächen im Vergleich zur Umgebung führt. Die Infrarot-Wärmebildtechnik macht sich dieses Phänomen zunutze, indem sie vor und während der Prüfung Wärmebilder von Türen und Fenstern aufnimmt. Durch den Vergleich dieser Bilder lassen sich Luftdichtheitsmängel am gesamten geprüften Fenster oder der gesamten Tür optisch identifizieren. Dies ermöglicht eine gezielte Reparatur oder Verstärkung defekter oder gefährdeter Bereiche.
Sicherheitsvorkehrungen
Infrarot-Inspektionen sollte immer auf der Unterdruckseite des Gebäudes durchgeführt werdenBei der Prüfung von Luftlecks mit Wärmebildkameras muss ein Temperatur- und Druckunterschied innerhalb der Gebäudehülle bestehen. Um genaue Ergebnisse zu gewährleisten, sollten die Außenflächen mindestens 12 Stunden vor der Prüfung keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein und die Innenflächen nicht direkt durch künstliches Licht beleuchtet werden. Vermeiden Sie die Prüfung, wenn die Oberflächen direkten Wärmequellen ausgesetzt sind. Befinden sich Heizkörper in der Nähe, sollten diese ausgeschaltet und der Bereich vor der Prüfung mindestens 24 Stunden lang abgekühlt werden.
5. Inspektion der Dachdämmschicht
Dachabdichtungsmaterialien haben im Vergleich zum darunterliegenden Beton andere Wärmeausdehnungseigenschaften. Durch kontinuierliche Zyklen von Wärmeausdehnung und -kontraktion treten zwischen den Schichten immer wieder Scherspannungen auf. Da Abdichtungsmaterialien typischerweise organisch sind, zersetzen sie sich unter Sonneneinstrahlung und UV-Strahlung allmählich, was zu einem fortschreitenden Rückgang der Haftfestigkeit führt.
Wenn das Die Haftfestigkeit schwächt sich ab und wird geringer als die Zugspannung durch Expansion und Kontraktion verursacht, die Die wasserdichte Schicht beginnt sich vom Beton zu lösen, wodurch Hohlräume entstehenMit zunehmender Ausdehnung des delaminierten Bereichs vergrößern sich die Hohlräume. Wenn das wasserdichte Material schließlich einen gewissen Grad an Alterung erreicht hat und seine Haftkraft auf Null sinkt, entstehen Oberflächenrisse, und im Raum zwischen der wasserdichten Schicht und dem Betondach sammelt sich Wasser, das nur schwer verdunsten kann. In diesem Stadium ist die wasserdichte Schicht nicht mehr wirksam. Wenn das angesammelte Wasser und Regenwasser einen bestimmten Druck erreichen, können sie durch Risse im Dach sickern.
Die Wärmekapazität einer normalen Dachfläche unterscheidet sich von der einer feuchten Fläche nach Undichtigkeit. Wenn sich die Umgebungstemperatur ändert, variiert daher die Temperaturänderungsrate zwischen beschädigten und unbeschädigten Bereichen, was zu erkennbaren Unterschieden in der Oberflächentemperatur führt.
Mit Wärmebildkameras lässt sich die Temperaturverteilung auf dem Dach überprüfen. So lassen sich Probleme wie undichte Abdichtungsschichten oder fehlende Dämmschichten erkennen. Dies ermöglicht eine rechtzeitige und effektive Inspektion von Dachlecks und schützt so Geräte, Produkte und Materialien im Innenbereich vor möglichen Wasserschäden.
6. Fehlerprüfung der Klimaanlage
Bei der Reparatur von Klimaanlagen müssen Fehlerquellen schnell und präzise identifiziert werden, um rechtzeitige Reparaturen zu ermöglichen. Herkömmliche Reparaturmethoden erfordern oft die Demontage von Klimaanlagenkomponenten zur Fehlersuche, was zeit- und arbeitsintensiv ist. Infrarot-Wärmebildtechnologie, indem es Temperaturunterschiede in Wärmequellen erkennt und in sichtbare Wärmebilder umwandelt, bietet eine zeitnahe, effiziente, genaue und intuitive Lösung. Bei der Erkennung von Klimaanlagen kann die Infrarot-Wärmebildgebung dem Wartungspersonal dabei helfen, versteckte Probleme oder Fehlerpunkte in Innen- und Außeneinheiten der Klimaanlage schnell und präzise zu lokalisieren und so die Effizienz und Genauigkeit der Reparatur zu verbessern.
Wenn die Kühlleistung einer Klimaanlage nicht optimal ist, können Wärmebildkameras Wird verwendet, um die Temperaturverteilung wichtiger Komponenten wie Kompressor, Kondensator und Verdampfer zu überprüfenDurch den Vergleich der Temperaturverteilung unter normalen Betriebsbedingungen lässt sich feststellen, welche Komponenten fehlerhaft sind oder eine unzureichende Leistung erbringen. Wenn beispielsweise der Kompressor eine ungleichmäßige Temperaturverteilung aufweist, kann dies auf interne mechanische Fehler oder elektrische Störungen im Kompressor zurückzuführen sein. Eine ungleichmäßige Temperaturverteilung im Kondensator kann auf interne Rohrverstopfungen oder Schäden an den Wärmeableitungsrippen zurückzuführen sein. Eine ungleichmäßige Temperaturverteilung im Verdampfer kann auf interne Rohrverstopfungen oder unzureichendes Kältemittel zurückzuführen sein.
Neben der Überprüfung der Temperaturverteilung sowohl der Innen- als auch der Außeneinheiten der Klimaanlage können Wärmebildkameras auch eingesetzt werden, um Überprüfen Sie Wärmelecks in Komponenten wie Klimaanlagenrohren und LuftauslässenWärmeverluste an Rohren, Verbindungen oder anderen Teilen können zu einer schlechten Kühlleistung oder sogar einem vollständigen Kühlausfall führen. Durch den rechtzeitigen Einsatz von Wärmebildkameras zur Erkennung solcher Wärmeverluste können Probleme schnell erkannt und behoben werden, wodurch die Kühlleistung der Klimaanlage verbessert wird.
7. Fußbodenheizungs- und Verteilerinspektion
gemeinsam Fußbodenheizungssysteme fallen in zwei Kategorien: elektrische Fußbodenheizung und Hydronische (wasserbasierte) FußbodenheizungTypische Probleme sind ungleichmäßiges Heizen, mangelnde Wärme oder Wasserlecks in den Heizungsrohren. Fußbodenheizungen bieten zwar Wärme und ein ansprechendes Design, sind aber seit jeher eine Herausforderung bei der Reparatur. Da die Rohre unter dem Bodenbelag verlegt sind, gestaltet sich die Fehlersuche schwierig. Wichtige Fragen sind die genaue Lokalisierung von Leckstellen, die Identifizierung des Rohrverlaufs sowie die Diagnose und Reparatur von Fehlern bei minimaler Beschädigung der bestehenden Inneneinrichtung – Faktoren, die für eine effizientere Wartung entscheidend sind.
Hydronische Heizsysteme
Bei Warmwasserheizungen besteht die herkömmliche Methode zur Überprüfung von Undichtigkeiten in den Fußbodenrohren darin, jeden Kreislauf unter Druck zu setzen und Druckabfälle zu beobachten, um festzustellen, ob ein Leck vorliegt. Allerdings muss bei diesem Ansatz zunächst die auffällige Stelle lokalisiert werden, was den Reparaturprozess erheblich erschwert. Mit einer Wärmebildkamera lassen sich auffällige Stellen in Warmwasserheizungen hingegen schnell lokalisieren.
Elektrische Fußbodenheizungssysteme
Bei elektrischen Fußbodenheizungen handelt es sich bei den Heizkabeln um hochohmige lineare Heizelemente. Typischerweise wird für jeden Raum ein einzelnes Kabel in Reihe verlegt. Diese Kabel altern und entwickeln mit der Zeit Probleme mit der linearen Heizung. Da das System in Reihe geschaltet ist, kann ein Fehler in einem Abschnitt zum Ausfall der gesamten Heizung führen. Daher ist die regelmäßige Wartung und Inspektion elektrischer Heizungssysteme von entscheidender Bedeutung. Wärmebildkameras bieten eine schnelle und effiziente Methode für Wartung und Inspektion.
Die richtigen Wärmebildkameras zur Inspektion von HLK-Rohrleitungen ist eine zerstörungsfreie Methode das ermöglicht schnelle Identifizierung der Rohrverläufe und des WärmeübertragungsstatusEs eliminiert übermäßigen Arbeits- und Kostenaufwand und ermöglicht gleichzeitig eine präzise Inspektion. Durch die Analyse der Wärmebilder und die Verwendung von Markierungen zur Lokalisierung verdächtiger Leckstellen kann das Wartungspersonal Reparaturen zu minimalen Kosten und mit minimaler Beeinträchtigung des Wohnumfelds des Benutzers durchführen.
8. Photovoltaik-Gebäudeinspektion
Während der Herstellung und Prüfung von Solarmodulen können Probleme wie Mikrorisse, Ablagerungen, schlechte Schweißnähte usw. auftreten. Alternativ können sie während des Betriebs über längere Zeit durch andere Objekte blockiert werden. Im Schatten überhitzen sich die Solarzellen erheblich, was zum „Hotspot-Effekt“ führt und die Solarzellen schwer beschädigen kann.
Durch die Nutzung Wärmebildkameras zu Überprüfen Sie die Heizbedingungen jeder Zelle auf dem ModulDie Temperaturverteilung der Zellen kann in Echtzeit überwacht und auf Gleichmäßigkeit geprüft werden. Fehlerstellen können identifiziert und Hotspots präzise lokalisiert werden.
Unter normalen Bedingungen ist die Temperaturverteilung in jeder Zelle gleichmäßig. Wenn jedoch einzelne Zellen innerhalb der Modulmatrix weisen ungewöhnlich hohe Temperaturen auf, es zeigt eine mögliches Problem mit der ZelleDie Zelle ist von ihrem normalen Energieumwandlungszustand (von Lichtenergie in elektrische Energie) in einen Zustand übergegangen, in dem sie elektrische Energie verbraucht und Wärme erzeugt, was die Gesamteffizienz der Energieumwandlung des Moduls beeinträchtigt. In diesem Fall muss die überhitzte Zelle ausgetauscht werden. Wärmebildkameras unterstützen die Sekundäranalyse und ermöglichen Kunden flexible Sekundäranalysen nach Bedarf. Dazu gehören die Verfolgung der Formänderungen jedes Moduls, die Aufzeichnung periodischer Temperaturschwankungen und die Dokumentation des zyklischen Materialabbaus.
9. Sicherheitsüberwachung elektrischer Geräte
Mit sinkenden Temperaturen steigt der Strombedarf von Unternehmen und Gemeinden. Der normale Betrieb von Stromversorgungsanlagen und elektrischen Geräten in Verteilerräumen wirkt sich direkt auf den Produktionsbetrieb in Industrieparks und das tägliche Leben der Anwohner aus. Tritt ein Fehler auf, kann dies zu Stromausfällen, Spannungsschwankungen und anderen elektrischen Unfällen führen. Wärmebildkameras können thermische Defekte und versteckte thermische Gefahren an elektrischen Geräten rechtzeitig erkennen und so thermische Leitungsunfälle verhindern und die Stromversorgungssicherheit im Winter gewährleisten.
Durch Platzieren Infrarot-Wärmebildkameras In den wichtigsten Schaltschränken von Rechenzentren können kritische Komponenten wie elektrische Kontakte, Schalter und Verbindungen rund um die Uhr überwacht werden. Bei anormaler Erwärmung aufgrund von Überlastung oder schlechtem Kontakt löst das System sofort einen Alarm aus. So wird sichergestellt, dass Risiken umgehend behoben werden und die Geräte weiterhin sicher funktionieren.
Vorteile der Wärmebildgebung für die Gebäudeinspektion
Die Wärmekapazität normaler Gebäudekomponenten unterscheidet sich von der beschädigter Bereiche. Daher ändert sich bei veränderten Umgebungstemperaturen auch die Temperaturänderung zwischen beschädigten und normalen Bereichen. Wärmebildkameras visualisieren die Temperaturverteilung von Objekten mit hohe Empfindlichkeit, schnelle Inspektion und keine zusätzliche Beleuchtung erforderlich, das die präzise Identifizierung auffälliger Bereiche in Gebäuden ermöglicht. Dies verbessert die Genauigkeit, Effektivität und Rationalität von Inspektionen und macht die zerstörungsfreie Prüfung von Gebäuden wissenschaftlicher und praktikabler. Darüber hinaus ist das Gerät leicht und tragbar und somit ein ideales Werkzeug für Gebäudeinspektionen.
Berührungslose und Ferninspektion: Es ist nicht erforderlich, die Bausubstanz zu beschädigen oder ein Gerüst aufzubauen.
Schnelle und umfassende Inspektion: Ermöglicht das schnelle und gründliche Scannen von Gebäuden in Echtzeit und stellt sicher, dass kein Bereich übersehen wird.
Visuelle und intuitive Ergebnisse: Die zweidimensionalen Infrarot-Wärmebilder stellen das Temperaturfeld an jedem Punkt des Objekts visuell dar, lokalisieren Defektstellen präzise und zeigen die Größe der Defektbereiche.
Intelligente Temperaturanalyse-Software: Mit der voll ausgestatteten Software können Sie ganz einfach weitere Temperaturanalysen an Bildern über einen Computer durchführen.
Präzise Messungen: Geben Sie Informationen wie Zielentfernung, Zielemissionsgrad und Umgebungstemperatur ein, um den Einfluss der atmosphärischen Durchlässigkeit und des Emissionsgrads der Zieloberfläche auf die Messergebnisse automatisch zu berechnen und zu korrigieren.


