
#Neues aus der Industrie
Anwendung der Infrarot-Wärmebildgebung für das Stromnetz
Anwendung der Infrarot-Wärmebildgebung für das Stromnetz
Das Stromnetz besteht aus Stromerzeugung, -übertragung, -umwandlung, -verteilung und -verbrauch. Umspannwerke fungieren als zentrale Knotenpunkte des Systems und sind für die regionale Spannungsumwandlung und Stromversorgung verantwortlich. Daher ist ihr sicherer Betrieb von entscheidender Bedeutung. Mit der Weiterentwicklung des Stromnetzes hin zu hoher Kapazität und Hochspannung wird der stabile Betrieb der Geräte zu einem zentralen Bestandteil des Betriebs- und Wartungsmanagements.
Elektrische Geräte fallen aus in verschiedenen Formen, die meisten davon sind begleitet von ÜberhitzungDaher ist die Echtzeit-Temperaturüberwachung ein wirksames Mittel, um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung sicherzustellen. Infrarot-Wärmebildtechnologie ist eine fortschrittliche Erkennungsmethode, die eine berührungslose Online-Überwachung ermöglicht und die rechtzeitige Erkennung von anormalen Überhitzungspunkten.
Raythink Technology bietet eine Vielzahl von Infrarot-Erkennungsprodukten speziell für die Energiebranche an. Diese Produkte sind vielseitig einsetzbar, beispielsweise für Transformatoren, Kabel und Generatoren. Sie bieten hervorragende Leistung bei der Gerätezustandsbewertung, der Fehleruntersuchung und der vorbeugenden Wartung und tragen so zu einem sicheren und stabilen Netzbetrieb bei.
Wärmebildanwendung für das Stromnetz
1. Fehlererkennung im Transformatorhauptkörper
Der Transformator ist eine der wichtigsten Komponenten im Stromnetz. Er ist hauptsächlich für die Stromübertragung und Spannungsumwandlung verantwortlich. Er besteht aus dem Hauptgehäuse, dem Kühlsystem, der Spannungsregelung, Schutzeinrichtungen (wie Gasrelais, Ölausdehnungsgefäß und Temperaturmessgerät), Ableitungsbuchsen usw.
Derzeit wird die Infrarot-Temperaturmessung häufig als berührungslose Live-Erkennungsmethode zur Beurteilung des Betriebszustands von Transformatoren eingesetzt. Infrarot-Wärmebildtechnologie kann benutzt werden um verschiedene anormale Temperaturanstiege und Anomalien effektiv identifizieren im Transformatorhauptkörper, Ölausdehnungsgefäß, Durchführungen, Kühlern und Steuerschaltkreisen.
Der Hauptkörper eines Transformators besteht aus Kern, Wicklungen, Öltank, Isolieröl usw. Aufgrund seiner großen Bauweise und des komplexen internen Ölkreislaufs ist es schwierig, interne Defekte im Transformator zu erkennen. Dennoch können mithilfe der Infrarot-Wärmebildgebung externe Anomalien wie lokale Überhitzung durch magnetischen Streufluss effektiv erkannt werden. Häufige Überhitzungsdefekte lassen sich durch Wärmebilder visuell darstellen und so bei der Fehleranalyse und -warnung helfen.
2. Fehlererkennung an Transformatordurchführungen
Transformatordurchführungen sind Isolierkomponenten, die die Hoch- und Niederspannungsleitungen eines Transformators mit der Außenseite des Öltanks verbinden. Sie isolieren nicht nur die Leitungen vom Erdreich, sondern dienen auch der Sicherung der Leiter und ermöglichen gleichzeitig die kontinuierliche Stromführung.
Je nach Aufbau können Durchführungen in kapazitive, ölgefüllte und Porzellandurchführungen eingeteilt werden. Darunter kapazitive Durchführungen bestehen aus einem leitfähigen Stab, einem kapazitiven Schirm, Isolieröl und einer äußeren Porzellanhülse und werden hauptsächlich in Transformatoren verwendet, die mit einer Spannung von 35 kV und mehr betrieben werden, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls relativ hoch ist.
Mithilfe der Infrarot-Erkennungstechnologie können verschiedene Defekte, wie beispielsweise ein niedriger Ölstand in der Durchführung und ein anormaler dielektrischer Verlust in der Hauptisolierung, effektiv erkannt werden. Häufige Überhitzungsdefekte können durch Wärmebilder anschaulich dargestellt werden, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.
3. Stromwandler-Fehlererkennung
Stromwandler sind wichtige Komponenten, die das Primär- mit dem Sekundärsystem verbinden. Sie wandeln hauptsächlich Hochspannung und Hochstrom in Niederspannung und Niederstrom um, um Messungen und den Schutz durch Sekundärgeräte zu ermöglichen. Das Stromnetz enthält zahlreiche Stromwandler, deren Leistung die Zuverlässigkeit des Stromversorgungssystems direkt beeinflusst.
Basierend auf der Art des Isoliermediums können Stromwandler in ölgefüllte kapazitive, SF₆-gasisolierte und feststoffisolierte Transformatoren für eine Spannung von 35 kV und darunter eingeteilt werden. Darunter sind ölgefüllte kapazitive Stromwandler sind die am weitesten verbreitetSie bestehen im Wesentlichen aus dem primären Leiterkreis, dem kapazitiven Schirm, dem Isolieröl, der Sekundärspule und der äußeren Porzellanhülle.
Infrarot-Erkennungstechnologie kann benutzt werden um Thermische Defekte durch Strom effektiv erkennen, wie Überhitzung an Primäranschlüssen, sowie thermische Defekte durch Spannungsprobleme, wie beispielsweise übermäßigen dielektrischen Verlust. Die Temperaturänderungstrends des Geräts können durch die Kombination der Technologie mit der Analyse historischer Temperaturkurven anschaulich dargestellt werden, was eine intuitive und zuverlässige Datenunterstützung für die Bewertung des Betriebszustands des Geräts bietet.
4. Spannungswandler-Fehlererkennung
Spannungswandler sind Schlüsselkomponenten, die das Primärsystem des Stromnetzes mit dem Sekundärsystem verbinden. Sie wandeln Hochspannungssignale proportional in Standard-Niederspannungssignale um, damit Sekundärgeräte diese messen, schützen und steuern können.
Spannungswandler lassen sich je nach Aufbau in elektromagnetische und kapazitive unterteilen. Kapazitive Spannungswandler werden aufgrund ihrer hervorragenden Leistung häufig in Stromversorgungssystemen mit 110 kV und mehr eingesetzt, die den Neutralpunkt direkt zur Erdung nutzen. Dieser Transformatortyp besteht aus einem Spannungsteilerkondensator und einer elektromagnetischen Einheit und erfüllt sowohl Mess- als auch Schutzfunktionen.
Parce que kapazitive Spannungswandler in Hochspannungsumgebungen betrieben werden, können sie aufgrund von Spannungsproblemen eine anormale interne Erwärmung auftrittMithilfe der Infrarot-Erkennungstechnologie können verschiedene thermische Defekte in kapazitiven Spannungswandlern, die durch Spannungsprobleme verursacht werden, effektiv erkannt werden und wichtige Hinweise für den sicheren Betrieb und die Fehlerwarnung des Geräts geliefert werden.
5. SF₆-Gaslecksuche
Schwefelhexafluorid (SF₆) ist derzeit das am häufigsten verwendete Isolier- und Lichtbogenlöschmittel in Hochspannungsgeräten und wird häufig in wichtigen Geräten wie Transformatoren, Durchführungen, Leistungsschaltern, Stromwandlern und Schaltanlagen eingesetzt. Diese Geräte sind in Umspannwerken von entscheidender Bedeutung. Leckagen oder Fehler können den stabilen Betrieb des Netzes stören und sogar zu Geräteschäden führen.
Traditionelle Methoden Methoden zur Erkennung von SF₆-Gaslecks, wie beispielsweise Schnüffel- oder Seifenblasentests, können zwar Gaslecks erkennen, haben aber Schwierigkeiten, die Leckstellen genau zu lokalisieren. Schlimmer noch: Sie sind umständlich, weniger effizient und weisen unter komplexen Bedingungen eine eingeschränkte Zuverlässigkeit auf.
Im Gegensatz dazu ist das tragbare Wärmebildkamera für Gaslecks Ermöglicht die visuelle Beobachtung von SF₆-Gaslecks mithilfe ungekühlter Infrarot-Erkennungstechnologie mit hoher Empfindlichkeit und hoher räumlicher Auflösung. Diese Technologie ermöglicht die unterbrechungsfreie, ferngesteuerte und Echtzeit-Lokalisierung von Leckstellen sowie die Bewertung der Leckintensität und erzeugt intuitive Infrarotbilder. Sie verbessert effektiv die Erkennungseffizienz und -genauigkeit, vereinfacht den Betriebsablauf erheblich und minimiert die Sicherheits- und wirtschaftlichen Risiken im Zusammenhang mit Gaslecks.
6. Fehlererkennung im Leistungsschalter
Leistungsschalter gehören zu den wichtigsten Schaltanlagen im Stromnetz. Sie dienen hauptsächlich dazu, Stromkreise unter normalen Betriebsbedingungen zu unterbrechen und zu schließen sowie Kurzschlussströme im Fehlerfall abzuschalten. Ihre Leistung wirkt sich direkt auf die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Netzbetriebs aus.
Leistungsschalter werden je nach verwendetem Lichtbogenlöschmedium in Schwefelhexafluorid (SF₆), Öl und Vakuum eingeteilt. SF₆-Leistungsschalter finden aufgrund ihrer hervorragenden Isolations- und Lichtbogenlöscheigenschaften breite Anwendung. Ein SF₆-Leistungsschalter besteht typischerweise aus dem Hauptgehäuse, einem Spannungsausgleichskondensator, dem Betätigungsmechanismus und der Steuerschaltung. Infrarot-Erkennungstechnologie wird hauptsächlich bei der Routineprüfung von Hochspannungs-Leistungsschaltern eingesetzt, um durch Strom verursachte Überhitzungsfehler zu erkennen.
Nehmen wir den Säulenleistungsschalter aus Porzellan. Sein Hauptkörper besteht aus einer Lichtbogenlöschkammer, einer Stützporzellanflasche und einem Übertragungsmechanismus. Infrarot-Wärmebildkamera kann benutzt werden um Erkennen Sie effektiv die folgenden häufigen Überhitzungsdefekte:
Überhitzung an den Außenanschlüssen: Das Wärmebild zeigt lokal um die Steckdosenleiste herum liegende Bereiche mit hohen Temperaturen, die hauptsächlich durch schlechten Kontakt aufgrund loser Anschlussschrauben oder oxidierter Kontaktflächen verursacht werden.
Abnorme Temperatur am Ende der Lichtbogenlöschkammer: Das Wärmebild zeigt häufig überhitzte Bereiche rund um die obere Kappe oder den unteren Flansch, die typischerweise durch einen schlechten Kontakt an den beweglichen und stationären Kontakten sowie den Zwischenkontakten verursacht werden.
Lokale anormale Temperatur auf der Oberfläche der Porzellanhülse: Dies äußert sich in einer leichten Temperaturerhöhung an bestimmten Stellen der Porzellanhülse, mit minimalem Temperaturunterschied zu vergleichbaren Geräten. Mögliche Ursachen sind Schmutzablagerungen oder feine Risse.
Abnorme Temperatur in Stromwandlern: Die Ursache hierfür ist häufig ein schlechter Kontakt im Sekundärkreis oder eine Unterbrechung der Stromkreise. Mithilfe der Infraroterkennung können diese Temperaturanomalien umgehend erkannt und so die Fehlerdiagnose erleichtert werden.
7. GIS-Gerätefehlererkennung
GIS (Gas Insulated Switchgear) ist eine Technologie, die Hochspannungskomponenten (ausgenommen Transformatoren) gemäß der Hauptanschlussmethode in einem Metallgehäuse verpackt und Schwefelhexafluorid (SF6) als Isoliermedium verwendet. Das Gerät ist kompakt, zuverlässig und wartungsarm und wird daher häufig in Mittel- bis Hochspannungs-Umspannwerken eingesetzt.
Infrarot-Wärmebild-Erkennungstechnologie kann benutzt werden um anormale Temperaturanstiege in GIS während des Betriebs effektiv erkennenZu den häufigsten Defekten zählen Überhitzung an den Anschlüssen der Leiterbahnen und Überhitzung von Metallzubehör – typische strombedingte thermische Probleme. Der GIS-Tank besteht üblicherweise aus metallischen Leiterbahnen, schalenförmigen Isolatoren, SF6-Gas und einer Metallhülle. Bei Anomalien an diesen Komponenten können die Wärmequellen mithilfe von Infrarotbildern präzise lokalisiert werden.
Weitere häufige thermische Defekte sind Überhitzung durch Oberflächenverunreinigungen der GIS-Ausführungsbuchsen und schlechten Kontakt an den Anschlussklemmen sowie Wirbelstromverluste in Wanddurchführungen aufgrund der Struktur oder Abschirmung. Diese umfassende thermische Defekte kann sein zunächst durch dreiphasige Quertemperaturvergleiche bewertet, um zu helfen in der Felddiagnose. Die Infraroterkennung spielt eine entscheidende Rolle bei der Zustandsbewertung und Gefahrenidentifizierung von GIS.
8. Trennschalter-Fehlererkennung
Trennschalter gehören zu den am häufigsten verwendeten Hochspannungsschaltgeräten. Sie trennen elektrische Geräte während der Wartung oder der Umstellung des Systembetriebs sicher vom stromführenden Netz. Ein Trennschalter besteht typischerweise aus einem leitenden Schaltkreis, Stützisolatoren und einem Betätigungsmechanismus. Aufgrund der häufige Bedienung und mehrere leitfähige Anschlüsse verbunden mit Trennschaltern, die Die Wahrscheinlichkeit einer Überhitzung ist relativ hoch, weshalb die Infraroterkennung für die Überwachung ihres Betriebszustands besonders wichtig ist.
Der Leiterkreis ist in der Regel durch Stützisolatoren an der Basis befestigt. Zu seinen Hauptkomponenten gehören der bewegliche Kontakt und der von der Porzellanflasche angetriebene Leiterstab, ein fester stationärer Kontakt und Anschlüsse für Sammelschienen oder andere Geräte. Aufgrund der strukturellen Komplexität mit mehreren Anschlüssen ist der Der leitfähige Schaltkreis weist häufig folgende Defekte auf:
Die Temperatur übersteigt 130°C am weichen Anschluss des stationären Kontakts von 220kV-Trennschaltern, oft verursacht durch schlechten Kontakt
Bei 15-kV-Isoliermessern beträgt der Temperaturunterschied zwischen den Phasen der Steckdosenleiste mehr als 110 K, was normalerweise auf Lockerheit oder Oxidation der Anschlussbolzen zurückzuführen ist.
Die Isoliermesser können zwischen ihren mehreren leitenden Anschlüssen einen instabilen Widerstand aufweisen, was auch zu einer strombedingten Überhitzung führen kann.
Im Stützisolator kann die Infrarot-Erkennung lokale Temperaturanstiege, die durch Oberflächenverunreinigungen und Isolationsdefekte wie Risse, strukturelle Spannungen oder Alterung verursacht werden, effektiv erkennen. Zur Live-Erkennung Infrarot-Wärmebildtechnologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Fehlerwarnung und dem präzisen Betrieb und der Wartung von Trennschaltern.
9. Blitzableiter-Fehlererkennung
Blitzableiter werden hauptsächlich in Stromversorgungssystemen eingesetzt, um betriebsbedingte Überspannungen und Blitzeinschläge zu begrenzen und so elektrische Geräte vor Überspannungen zu schützen. Derzeit Metalloxidableiter sind weit verbreitet über verschiedene Spannungsebenen im Netz hinweg aufgrund ihrer schnellen Reaktion, niedrigen Restspannung und hohen Strombelastbarkeit.
Im praktischen Betrieb kommt es häufig zu Ausfällen von Blitzableitern aufgrund von eindringender Feuchtigkeit, insbesondere bei mangelhafter Herstellung oder unzureichender Abdichtung. Regenwasser oder Feuchtigkeit können leicht in die Ableiter eindringen. Dies führt zu einer verminderten Isolationsleistung und kann zu Teilentladungen oder sogar zu Durchschlägen führen. Infrarot-Wärmebildtechnologie, das berührungslose Echtzeit-Erkennung bietet, kann Temperaturanomalien bereits im Frühstadium von Feuchtigkeitseintritt erkennen, wodurch eine rechtzeitige Gefahrenerkennung ermöglicht wird.
Eindringende Feuchtigkeit in einen Blitzableiter erhöht den internen Leckstrom und führt zu einer erheblichen Überhitzung, die sich in lokal steigenden Temperaturen mit spannungsbedingten Erwärmungseigenschaften auf Wärmebildern zeigt. In solchen Fällen spielt die Infrarot-Erkennung eine entscheidende Rolle bei Auswertung des Betriebszustandes und Ausgabe von Störungswarnungen, sodass das O&M-Personal potenzielle Defekte umgehend erkennen kann.
10. Fehlerdiagnose für Getriebeausrüstung
Freileitungen bestehen im Wesentlichen aus Fundamenten, Masten, Leitern, Blitzschutzleitungen, Isolatoren, Armaturen und Erdungsvorrichtungen. Schäden an Leitungsisolatoren, wie z. B. Oberflächenverunreinigungen oder Risse, können die Isolation erheblich beeinträchtigen. Das Vorhandensein von Null- oder Niedrigwertisolatoren erhöht das Risiko von Leitungsausfällen durch Isolatordurchschläge. Bei unzureichendem Kontakt der Crimprohre mit den Leitern können diese überhitzen und aus den Rohren gezogen werden, was leicht zu Drahtbruchunfällen führen kann.
Mangelhafte Konstruktions- oder Wartungsqualität kann bei Gleichstromleitungen zum Abrutschen nicht richtig befestigter Crimpverbindungen oder zum Bruch von Litzen an den Klemmen, zu losen Schrauben und zur Überhitzung von Parallelnutklemmen führen, was die Betriebssicherheit der Leitungen gefährdet oder zu Zwangsabschaltungen führt.
Wärmebildkameras können. Identifizieren Sie thermische Risiken, die durch beschädigte Isolatoren, Erdungskabel, Klemmen oder andere Verbindungselemente entstehen. Speziell, das Dual-Spectrum PTZ PC2 Das Gerät kann für eine autonome 360°-Fahrt eingesetzt werden. Es kann auch zusammen mit dem tragbaren Routineinspektionsgerät verwendet werden, um wichtige Teile wie Klemmen, Verbindungen und Isolatoren in Echtzeit zu überwachen. Die Überwachung wichtiger Komponenten, wie die Online-Isolator-, Klemmen- und Kabelanschlusserkennung, wird online über Werkzeuge wie Punkte, Linien und Kästen konfiguriert, um in Echtzeit vor hohen Temperaturen zu warnen und Fehler präzise zu lokalisieren. Auf diese Weise wird der sichere Betrieb von Übertragungsleitungen gewährleistet.
11. Temperaturüberwachung des Stromkabels
Stromkabel sind wichtige Komponenten im Stromnetz und dienen der Stromübertragung. Sie bestehen typischerweise aus Leitern (oder leitfähigen Adern), Isolationsschichten, Abschirmschichten, Füllschichten, inneren Schutzschichten und Panzerungsschichten. Infrarot-Wärmebild-Erkennungstechnologie kann benutzt werden um Verschiedene Defekte im Kabelbetrieb effektiv erkennen, darunter strombedingte thermische Defekte wie Überhitzung an Anschlüssen sowie spannungsbedingte thermische Defekte wie Feuchtigkeitseintritt und Verschlechterung der Isolierung von Stromkabeln.
In den letzten Jahren wurden Dual-Spectrum-Fusion-Wärmebildkameras, allgemein bekannt als Dual-Spectrum-Cube-Kameras, werden häufig zur Überwachung des Kabelbetriebs eingesetzt. Die kompakten Geräte lassen sich problemlos in engen Räumen wie Kabelgräben und -kanälen installieren. Sie können an mehreren Stellen eingesetzt werden, um Temperaturänderungen des Stromkabels in Echtzeit zu überwachen und mehrstufige Hochtemperaturalarme auszulösen. Durch die Analyse von Temperaturtrends und die Ausgabe von Echtzeitwarnungen tragen sie dazu bei, potenzielle Fehler im Voraus zu erkennen. Dadurch wird das Unfallrisiko deutlich reduziert und die Betriebs- und Wartungseffizienz sowie die Sicherheit des Stromversorgungssystems verbessert.
12. Waldbrandüberwachung für Übertragungsleitungen
Waldbrände in Leitungsgebieten sind unvorhersehbar und zufällig und verursachen innerhalb kurzer Zeit erhebliche Schäden. Daher ist die schnelle Erkennung und Löschung von Waldbränden in diesen Gebieten von höchster Priorität. Wir sind der Ansicht, dass es unmöglich ist, Waldbrände in Leitungsgebieten vollständig zu verhindern. In diesem Fall die ideale Lösung Der Schutz von Stromleitungen und Waldressourcen ist Verkürzung der Branderkennungszeit und Verhinderung der Ausbreitung und Eskalation von Bränden.
Infrarot-Dualspektrum-Waldbrandüberwachung ist die direkteste und effektivste Methode. Ursprünglich wurde die Personenkontrolle eingesetzt, später folgte die Kameraüberwachung, um Situationen direkt visuell zu überwachen. Aufgrund von Faktoren wie der Ermüdung der menschlichen Augen und der überwältigenden Anzahl visueller Eingaben erreicht die Videoüberwachung jedoch oft nicht die gewünschte Wirkung und wird eher zu einer nachträglichen Abfrage. Obwohl sie zur Lösung einiger Probleme beitragen kann, ist unser Hauptziel, ungewöhnliche Ereignisse zu verhindern und sie im Keim zu ersticken. Um dies zu erreichen, müssen wir die Einschränkungen der visuellen Überwachung angehen. Wir werden eine Infrarot-Dualspektrum-Waldbrandüberwachungs- und Alarmtechnologie bereitstellen, die maschinelles Sehen und maschinelle Intelligenz zur Prävention nutzt und sicherstellt, effektive 24/7-Überwachung.
13. Perimeterschutz für Umspannwerke
Die Infrarot-Wärmebildtechnologie kann bei der Perimeterüberwachung von Umspannwerken eingesetzt werden, um die Sicherheit und Überwachungseffizienz deutlich zu verbessern. Wärmebildkameras können Eindringlinge Tag und Nacht bei jedem Wetter klar erkennen und identifizieren und ermöglichen so eine Echtzeitüberwachung rund um die Uhr.
Wärmebildtechnik ermöglicht den Perimeterschutz für Umspannwerke mit beispielloser Zuverlässigkeit und Intelligenz. Es führt Allwetter- und hochpräzise Überwachung In Kombination mit intelligenten Erkennungs- und Frühwarnmechanismen wird das Sicherheitsmanagement von Umspannwerken effizienter, präziser und proaktiver. Dies senkt nicht nur Arbeitskosten und Sicherheitsrisiken, sondern erhöht auch die Betriebssicherheit und -stabilität von Kraftwerken deutlich.
14. Überwachung von Schaltschränken in Energieverteilungsräumen
In Rechenzentrumsräumen können Infrarot-Überwachungsgeräte in kritischen Schaltschränken eingesetzt werden, um eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung kritischer Komponenten wie elektrischer Kontakte, Schalter und Verbindungen zu gewährleisten. Tritt an den Kontakten aufgrund von Überlastung oder schlechtem Kontakt eine anormale Überhitzung auf, kann das System die Temperaturanomalie umgehend erfassen und umgehend Alarminformationen an das Betriebs- und Wartungspersonal im Hintergrund senden. Dies ermöglicht schnelle Reaktionen und Fehlerbehebung und erhöht so die Sicherheit und Betriebszuverlässigkeit des elektrischen Systems erheblich.
Vorteile der Wärmebildkamera für das Stromnetz
Berührungslos und sicherer: Die Infrarot-Wärmebildtechnologie ist eine passive, berührungslose Erkennungs- und Identifikationstechnologie. Sie ermöglicht eine präzise und schnelle Diagnose des Gerätezustands über große Entfernungen, berührungslos, ohne Probenentnahme und ohne Zerfall. Diese Technologie kann Fehler an elektrischen Geräten online in Echtzeit überwachen und diagnostizieren, ohne deren Betrieb zu beeinträchtigen.
Intuitive Bildgebung und präzise Fehlerortung: Die Infrarot-Wärmebildtechnologie ist unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen und kann thermische Ziele aus großer Entfernung präzise verfolgen. Das sichtbare Temperaturfeld erfasst automatisch versteckte Gefahrenstellen mit hohen Temperaturen und zeigt Fehlerstellen an Geräten an. Dies ermöglicht qualitative und quantitative Bewertungen von Art, Ort und Schweregrad von Defekten.
Analyse von Betriebszustandstrends, Vorhersage versteckter Gefahren und Warnung: Die Gerätetemperatur wird regelmäßig erfasst und in einem Temperaturverlaufsdiagramm intuitiv dargestellt. Durch die Analyse der Betriebsmuster des Geräts und die Identifizierung ungewöhnlich hoher Temperaturrisikopunkte liefert das System Daten, die die tägliche Wartung, Fehlerwarnungen und Defektanalyse unterstützen. Dies ermöglicht eine frühzeitige Erkennung, Warnung und Reparatur.


