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#Produkttrends

Patentierte TURBO-Ansteuerung: Reduzierung der Reaktionszeit auf ca. 140-150 ms anstatt 350 - 450 ms.

Die patentierte TURBO - Ansteuerung der Firma Römer Fördertechnik (RFT) reduziert die Reaktionszeit / Totzeit eines elektrohydraulischen Bremslüftgerätes auf ca. 140-150 ms.

Die Verwendung einer TURBO-Ansteuerung bei Bremslüftgeräten, die in eine Trommel-, Scheiben- oder auch Bandbremsensystem integriert ist, erhöht gravierend die Sicherheit und verbessert die Anwendungsmöglichkeiten im Allgemeinen. Insbesondere wirkt sich dieser Sachverhalt bei Hubwerksbremsen, in einer Notstoppsituation, aus. (Auch bei Stromausfall)

frühzeitige Einleitung einer Bremsung führt zu einer geringeren Überdrehzahl und somit Bremszeit

Schnellere Reaktionen der Bremse erhöht die Sicherheit von Mensch und Maschine

Jede Millisekunde ist im Notfall von großer Bedeutung und kann enorme Sachschäden vermeiden sowie Leben retten

stark reduzierte Instandhaltungskosten des gesamten Bremssystems

Sogar jede sich schon im Einsatz befindende elektrohydraulisch betätigte Bremse kann mittels der patentierten TURBO Ansteuerung von RFT leicht nachgerüstet werden. Bei konstantem Reibwert ist die Bremszeit deutlich verringert und somit der Bremsvorgang deutlich früher beendet.

Ein Einschaltstoßimpuls und damit die thermische Belastung wird durch diese spezielle Ansteuerung deutlich verringert, so dass darüber hinaus eine erheblich längere Lebensdauer des Bremslüftgerätes zu erwarten ist.

Diese TURBO-Ansteuerung für Bremslüftgeräte in Verbindung mit einer USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) bietet die Möglichkeit auch bei Stromausfall die Bremse bei Notlastabsenkungen zu betätigen ( z.B. erforderlich bei Magnetkrane). Die batterie-gepufferten Lastmagnete halten bei Stromausfall nur ca. 15 - 30 min. die Last. In diesem Zeitraum muss die Last durch mehrfaches öffnen der Bremse abgesenkt werden, um einen Lastabsturz zu vermeiden.

Die USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) liefert den notwendigen Strom, um das Bremslüftgerät kurzzeitig bis zu einer vorprogrammierten Drehzahl an der Bremstrommel zu öffnen, um dadurch die Last abzusenken zu können. Wird bei diesem Absenkvorgang die vorprogrammierte Drehzahl an der Bremstrommel erreicht, wird automatisch eine Bremsung ausgelöst, um eine Überdrehzahl zu vermeiden. Nach jeder Bremsung wird durch eine vorprogrammierte Pause ein erneuter Absenkvorgang möglich.

Infos

  • Römer Fördertechnik GmbH